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Frachtschiffe im Roten Meer angegriffen – Drohen Reiseabsagen oder Routenänderungen für Kreuzfahrtschiffe?

Frachtschiffe im Roten Meer angegriffen – Drohen Reiseabsagen oder Routenänderungen für Kreuzfahrtschiffe?

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Die Bab-al-Mandab-Straße zwischen dem Bürgerkriegsland Jemen und Somalia ist sehr wichtige für große Teile der Frachtschifffahrt und wird jedes Jahr auch von zahlreiche Kreuzfahrtschiffen auf Positionierungsfahrten zwischen Europa und Asien genutzt. Die Region zählt aufgrund von Piraten bereits seit vielen Jahren zu den gefährlichsten Regionen für zivile Schiffe. Angriffe auf Containerschiffe durch die Huthi Rebellen aus dem Jemen verschärfen die Sicherheitslage deutlich. 

Nahe der jemenitischen Küsten wurde in dieser Woche das Hapag-Lloyd Containerschiff Al Jasrah angegriffen. Die Huthi Rebellen aus dem Jemen haben das Schiff beschossen. An Bord des Containerschiffes ist ein Feuer ausgebrochen, das durch die Besatzung bekämpft werden konnte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die jemenitische Terrororganisation solidarisiert sich mit der Hamas, die durch Israel im Gazastreifen bekämpft wird. Die Miliz wolle Schiffe mit Verbindung zu Israel angreifen und die Durchfahrt durch die wichtige Meerenge verhindern. Als Reaktion auf Angriffe auf mehrere Schiffe in der Bab-Al-Mandab-Straße haben die großen Containerreedereien Hapag-Lloyd und Maersk ihre Fahrten zunächst gestoppt. 

Bisher müssen keine Kreuzfahrtreedereien auf die Angriffe in der Meerenge zwischen Somalia und dem Jemen reagieren. Die meisten Kreuzfahrtschiffe haben die Meerenge bereits vor einigen Wochen passiert und befinden sich in ihren Winterfahrtgebieten im Orient, auf dem Indischen Ozean oder in Südostasien. Das letzte Kreuzfahrtschiff, das die Meerenge passiert hat, war die Oceania Riviera am 13. Dezember 2023. 

Die Angriffe auf Schiffe in der Bab-al-Mandab-Straße sind ein großes Risiko für den Welthandel. Die Bundesregierung prüft aktuell einen Marine-Einsatz in der Region um den wichtigen Seeweg zu sichern. 

Wie sich die Angriffsgefahr an der Einfahrt zum Roten Meer auf Kreuzfahrtschiffe auswirkt, lässt sich derzeit noch nicht bewerten. Die Kreuzfahrtreedereien werden die Sicherheitslage genau beobachten und gegebenenfalls reagieren. Bestenfalls kann das Angriffsrisiko für Schiffe nahe der jemenitischen Küste schnell wieder minimiert werden. Bei langanhaltenden Sicherheitsrisiken werden auch Kreuzfahrtreedereien reagieren müssen. Schlimmstenfalls drohen in den nächsten Monaten Reiseabsagen, falls sichere Passagen durch das Rote Meer nicht möglich sind. 

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