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AIDAprima wird auf Nordsee durchgeschüttelt – 7 Meter Wellen und 50 Knoten Wind

Sieben Meter Wellen und 50 Knoten Wind prallen auf AIDAprima / © AIDA Cruises
AIDAprima im Sturm auf der Nordsee / © AIDA Cruises

Nachdem Hamburg von der zweiten Sturmflut erwischt wurde und auch AIDAprima bereits wegen Wind und Wetter umgeroutet wurde diese Woche, ist sie nun auf hoher See auch getroffen worden.

Aktuell tobt ein Sturm auf der Nordsee, AIDAprima ist mittendrin, statt nur dabei. Die Passagiere wie auch die Crew sind natürlich sicher – aber das Schiff zeigt nun seine Schwimmfähigkeiten. AIDAprima wird gerade ordentlich durchgeschüttelt bei sieben Metern Wellen und 50 Knoten Wind, was einer Windstärke 10 entspricht. In den Restaurants und Bars ist dadurch nun einiges aufzuräumen.

Kapitän bittet Gäste in die Kabinen zu gehen – Keine Gefahr für Gäste

 

AIDA Kapitän Jens Janauscheck bat die Gäste über die Bordlautsprecher unverzüglich die Kabinen aufzusuchen um die Gefahr von Verletzungen zu reduzieren. Das macht auch durchaus Sinn wie andere Fälle von Sturmschäden auf Kreuzfahrtschiffen gezeigt haben. Bestes Beispiel hier ist die Anthem of the Seas von Royal Caribbean die da ja zuletzt sehr hart von einem Sturm getroffen wurde und durch die Medien gepeitscht wurde.

Grundsätzlich besteht in solchen Fällen erstmal nur eine Gefahr für die Gäste und das sind umherfliegende Gegenstände, daher sollte man sich dann auch auf die Kabine begeben und schauen dass dort alles halbwegs gesichert ist. Der Sturm geht dann auch vorüber und dann wird einmal ordentlich aufgeräumt. Danach wird nur sehr wenig an die Schaukelfahrt erinnern. Aber man hat dann zumindest auch mal eine richtige Seefahrt mitgemacht.

Kursänderung: Sieben Meter Wellen und 50 Knoten Wind

 

AIDAprima befindet sich aktuell laut AIS-Position vor den ostfriesischen Inseln und änderte den Kurs auf Norden, um den Starkwinden mit Stärke 10 zu umgehen. Die Crew ist derweil dabei die Sturmschäden zu beseitigen. Die Reise von AIDAprima wird am morgigen Samstag in Hamburg beendet sein. Neue Gäste werden aufsteigen auf eine neue Woche mit AIDAprima auf der Metropolenroute.

Aktuelles Webcambild von AIDAPrima

 

Das Webcambild vom Bug der AIDAprima zeigt die aktuellen Wellenlage sehr deutlich. Kapitän Janauscheck spricht von 50 Knoten Wind und sieben Meter hohen Wellen. Das ist schon ordentlich. Dadurch wird kein Schiff untergehen, aber das Schiff schaukelt schon sehr ordentlich. Das ist nun eine richtige Seefahrt mit viel Schiffsbewegung. Das muss man allerdings auch mögen.

Sieben Meter Wellen und 50 Knoten Wind prallen auf AIDAprima / © AIDA Cruises
Sieben Meter Wellen und 50 Knoten Wind prallen auf AIDAprima / © AIDA Cruises

 

 

Ruhige Weiterfahrt durch Kursänderung – Verspätete Ankunft in Hamburg

 

Durch die Kursänderung liegt das Schiff wieder wesentlich ruhiger auf der Nordsee. Das Schaukeln hat deutlich nachgelassen. So die Informationen von Bord der AIDAprima. Durch den Kurswechsel in Richtung Norden wird AIDAprima morgen später in Hamburg einlaufen. Aktuell geplante Ankunftszeit ist 8:30 Uhr am Cruiseterminal Steinwerder.

Update 00:10 Uhr: Schiff freigegeben: Koffer dürfen wieder vor die Tür

 

Der Kapitän hat das Schiff wieder auf Kurs gebracht. Die Verspätung beträgt nur noch eine Stunde, so dass AIDAprima um 08:30 Uhr festmachen wird. Die Koffer dürfen wieder auf die Gänge und die Gäste in die öffentlichen Bereiche.

Update 14.Januar 10:00 Uhr: Alles prima auf der Prima

 

Wir waren heute an Bord der AIDAprima, dort sieht man Nichts von der stürmischen Nacht. Die Crew hat alles im Griff, das Schiff sah aus wie immer. Wir waren ja nun schon ein paar Mal an Bord um das beurteilen zu können. ;)

Update 14.Januar 19:00 Uhr: Abfahrt 21:15 Uhr

 

AIDAprima wird Hamburg erst gegen 21:15 Uhr verlassen. Laut Kapitän Janauscheck ist ein Leck in einer Dampfleitung gefunden worden, welches aktuell repariert wird.

Update: 15 Januar – Statement zur BILD

 

Kuriose Geschichte die da von Vanessa bei der BILD aufgetischt wird. Es wird von Panik gesprochen, in ihrem Video ist aber von keiner Panik etwas zu sehen. Auch auf 10!! anderen Videos die mir zugespielt wurden, gab es keine Panik zu sehen.

Es wird von einem Orkan gesprochen, aber zeitgleich erklärt, dass man 50 Knoten Wind hatte. Zur Aufklärung: Orkan kommt nach Windstärke 12. Windstärke 11 bis 12 ist orkanartiger Wind. Es herrschten 50 Knoten Wind. Das entspricht einer mittleren Windstärke 10. Soviel zum Orkan.

Die BILD zeigt Vanessa mit ihrer Familie in Rettungsweste auf dem Kabinengang, untertitelt mit dem Hinweis, dass das Bild direkt nach dem Sturm – also mitten in der Nacht gegen 1 Uhr aufgenommen wurde. Ich würde ja schon rund 1000 Euro drauf verwetten, dass das Bild am Samstag-Nachmittag entstanden ist, vor der Seenotrettungsübung.

Vanessa, alleinerziehend – habe riesige Angst um ihre Kinder gehabt. Mal ehrlich, ich habe auch zwei Kinder, ich würde die bei so einem Seegang niemals allein lassen oder wie in dem Fall bei Dritten, auch wenn es die Großeltern sind. Also irgendwie wird aus der ganzen Geschichte kein Schuh, egal wie man es dreht und wendet, bleibt alles mehr als komisch. Wenn ich doch so eine Angst um meine Kinder habe, stehe ich doch nicht mit dem Handy im Beachclub und drehe Videos. Das ist schon alles sehr merkwürdig.

Der ganze Artikel ist inhaltlich voller Halbwahrheiten die von diversen Gästen mir gegenüber als komplett falsch erklärt wurden.

Am Ende sollte man erwähnen, Vanessa S. bekam hier Geld von der BILD – Leserreporter erhalten immer Geld – egal was man erzählt – es muss sich für die BILD nur gut verkaufen lassen…

Update: Mittlerweile ist das Bild mit Rettungsweste verschwunden, zwischendurch hatte man den Untertitel noch korrigiert und gesagt, dass Bild sei von der Seenotrettungsübung – was auch wirklich jeder Mensch vorher schon gesehen hatte. Mal sehen ob jetzt nach und nach die Inhalte durch Fakten ausgetauscht werden. Wieder einmal eine Glanzleistung der deutschen Leitmedien und des deutschen Qualitätsjournalismus!

Im Regelfall gibt es wunderbares Wetter und tolle Reisen mit AIDAprima

 

Hier findet ihr Reiseberichte von AIDAprima ohne Sturm und hohe Wellen

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26 Kommentare zu „AIDAprima wird auf Nordsee durchgeschüttelt – 7 Meter Wellen und 50 Knoten Wind“

  1. Wir kommen gerade von Bord. Der Kapitän und seine Crew haben alles sehr gut im Griff gehabt und souverän Gehandelt. Wir haben uns zu jeder Zeit sicher und gut aufgehoben gefühlt. Das Schiff hat sich zudem relativ ruhig verhalten. Das Schiff war zudem heute morgen wieder in einem tadellosen Zustand obwohl insbesondere in den Bars einiges zerbrochen ist. Großes Lob an AIDA!

  2. Wolfgang Schrader

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir waren im vorigem Jahr auf Ostsee Kreuzfahrt!
    Wegen dem Seegang, gab es keine Probleme! Die
    See war verhältnismäßig ruhig! Dieses Jahr im April,
    fahren wir die Nordroute!
    Herzliche Grüße, Wolfgang Schrader

  3. @Thomas Zahnen, das kann ich nur bestätigen, ich war auch an Bord. Super, wie alle mit der Situation umgegangen sind.
    Ganz herzlichen Dank an die gesamte Crew der AIDAprima

  4. Wir waren auf der AIDAprima und haben den Sturm mitgemacht, in den Restaurants, Bars und auch auf den Kabinen ist einiges durcheinander geraten. Es ist auch vieles zu Bruch gegangen. Die Crew hat sich vorbildlich verhalten, allen sei Dank. Heute morgen sah alles wieder ganz normal aus, da wurde in der Nacht richtig gearbeitet. Für die Gäste war es eine ruhige Nacht durch die Besonnenheit und der damit verbundenen Kursänderung und trotzdem sind wir pünktlich in Hamburg angekommen, auch dann ging alles reibungslos und alle konnten pünktlich die Heimfahrt antreten. Nicht nur während des Sturms sondern auf der gesamten Tour haben wir uns wohl gefühlt, das gesamte Team war stets freundlich, vom Kabinenpersonal über Restaurant- und Barservice bis hin zu den Manangern.

  5. Deutschland ist doch ein mecker volk geworden waren einige die das besser gemacht hätten .Die Fachleute auf der Brücke haben ihren Job gut gemacht ,ein großes Lob an die Besatzung die das Schiff morgens wieder super gereinigt hatten.

      1. Es gab KEINEN Orkan. Es war Windstärke 10 – 50 Knoten. Orkan fängt nach Windstärke 12 an. Das ist bei über 64 Knoten.

    1. @ Familie Begrer: Es gibt sehr gut Hotels auf dem Festland. Nur so als Tipp, denn egal welches Schiff oder Reederei, auf See kann es mal schaukeln! Mag man nicht glauben, ist aber so!

  6. Ich war auch an Bord der Aida und saß im Bella Donna Restaurant, als uns die Welle erwischte. Es ging sehr viel zu bruch. Von Panik bei den Passagieren oder der Crew kann überhaupt keine Rede sein! Es haben alle sehr besonnen reagiert! Auch nach der Durchsage des Kapitän, sind alle sehr ruhig zu ihren Kabinen gegangen. Das Kabinenpersonal kam 2 mal zu uns an die Kabine und fragte nach unserem Befinden. Am andern Morgen war nichts mehr zu sehen von der Nacht. Ich habe auch niemanden in seiner Rettungsweste gesehen! Sellten so ein Schwachsinn gelesen, aber das ist unser Jornalismus von heute. Da sollte man doch mal über die Pressefreiheit nachdenken!!!
    Goßes Lob an die Besatzung der Aida Prima, sie haben alle einen seh guten Job gemacht! Im Gegensatz zu der Lese-Reporterin.

  7. Unsere Dank gebührt Kaptän Janauschek und seiner kompletten Crew, die uns sicher durch den Orkan und im weiteren Verlauf nach Hamburg gebracht haben. *D*A*N*K*E*

  8. Bernhard Kronfeld

    Auch meine Frau und ich waren an Bord. Wir waren zu dem Zeitpunkt im Restaurant und haben uns durch den Wellengang nicht aus der Ruhe bringen lassen. Natürlich schwappt der Pool bei dem schaukeln über. Auch wir haben ein ähnliches Video. Allerdings eventuell etwas früher gefilmt weil wir dann Essen gingen. Ja, es ging auch Geschirr kaputt aber von Panik keine Rede. Viele Gäste gingen erst nach dem Aufruf vom Kapitän auf ihre Kabine. Kapitän und Besatzung hatten zu jeder Zeit alles im Griff. Nach der Kursänderung war ja Ruhe auf dem Schiff. Wer im Winter eine Seereise in der Nordsee macht muss mit so etwas rechnen. Wer das nicht will sollte besser z.B. In Dubai herum schippern. Danke an AIDA für die schöne Zeit an Bord. Wir haben für uns festgestellt das wir “Hochseetauglich” sind. Auch eine gute Erfahrung. Immer wieder gerne mit AIDA.
    Auf AIDA sehen.

  9. basti fanstasti

    Eins sollte man nicht außer acht lassen: Aufgrund der günstig angebotenen Metropolenroute über die Wintersaison und die Destination ab Hamburg/Rotterdam gehen sehr viele unerfahrene Gäste an Bord.
    Ich selber habe im Sommer festgestellt, dass auf der Prima ziemlich viele Erstfahrer an Bord waren.
    Welche sich leider teilweise ziemlich daneben benommen haben (anderes Thema).
    Diese Gäste machen Ihre erste Kreuzfahrt, stellen ggf. fest dass ihnen solch eine Reise keinen Spaß macht. Und wenn sie dann noch in einen Sturm geraten, die Bewegungen des Schiffes das erste mal erleben, dann sind sie vielleicht schockiert und haben Panik.

    Ohne diese Leute in Schutz nehmen zu wollen. Auch ich finde diesen Leserbericht und die Kommentare absolut schwachsinnig und fern von der Realität.
    Das was auf dem Schiff passiert ist ist völlig normal und sollte jedem klar sein, der im Winter eine Kreuzfahrt auf der Nordsee unternimmt. Es kann auf jeder Kreuzfahrt zu so einer Situation kommen.
    Und gerade die Bewegungen des Schiffes im Wasser (vllt nicht unbedingt bei 7m Wellen) machen doch auch einen teil des Kreuzfahrt-Reisegefühls aus.

    Und wie heißt es so schön: Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.
    Auch wenn es sicher unangenehm bei dem Wellengang war, es war sicher ein Erlebnis.
    Und auch die Crew hat, so wie berichtet wird alles getan um den Gästen diese Situation so erträglich wie möglich zu machen.

    1. Ich muss irgendwie Vieles falsch gemacht haben. Alle sprechen der Prima total günstige Preise zu – die ich nie bezahlt habe für meien vier Reisen.

      Erstfahrer sind viele an Bord, korrekt. Das ist auch so geplant. Die AIDAprima und damit die neue AIDA Generation ist zum Abfischen von Neukunden gedacht und das funktioniert auch hervorragend. Diese Leute jetzt abewertend zu betrachten halte ich für durchaus falsch. Ich habe da schon viele Menschen kennengelernt die alles andere waren als das was Du ihnen andichten möchtest.

      1. basti fanstasti

        Bitte nicht falsch verstehen:
        Ich sage nicht, dass alle Erstfahrer sich daneben benehmen und äußere mich auch nicht abwertend über diese. Ich meinte nur dass bei meiner Reise damals einige unter ihnen negativ aufgefallen sind.

        Ich, bzw. jeder Vielfahrer war ja schließlich auch mal Erstfahrer. Und auch ich habe auf den Schiffen viele nette Bekanntschaften gemacht.

        Lediglich wollte ich mit meinem Kommentar sagen, dass gerade vielleicht unerfahrene Kreuzfahrer mit solch einer Situation an Bord überforderter sein können als die Erfahrenen.

        Und das AIDA die prima und perla zur Gewinnung von Neukunden konzipiert haben und einsetzen ist ja ihr gutes Recht und in Ordnung…

        Und eine Kreuzfahrt von 7 Tagen in einer Verandakabine für unter 450 Euro halte ich schon für recht günstig…

        1. Die 450-Euro Angebote sind in der absoluten Nebensaison aufgerufen worden. Weniger als 450 habe ich nirgendwo gesehen. Wie bei anderen Schiffen und Gesellschaften auch. Ich halte es für falsch die Prima generell unter das Dach “Billigschiff” zu packen. Denn das ist faktisch nicht richtig. Das Pricing der Prima passiert genau so wie bei allen anderen rund 400 Kreuzfahrtschiffen auf dem Weltmarkt. Hauptsaison sehr hoch – tiefste Nebensaison auch mal recht günstig.

          1. basti fanstasti

            Wie ich in dem ersten Satz meines Kommentares geschrieben hatte spreche ich wie Sie von der Nebensaison:
            “Eins sollte man nicht außer acht lassen: Aufgrund der günstig angebotenen Metropolenroute über die Wintersaison…”

            Die Prima ist absolut kein Billigschiff. Habe ich auch nie behauptet.
            Ich finde sie ist ein sehr tolles Schiff mit vielen Attraktionen und Angeboten für jede Art von Gast. Und auch von den Kabinenkategorien gibt es hier eine große Auswahl, je nach dem wie viel man ausgeben möchte.

            Trotzdem ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Route über den Winter recht günstig vermarktet wurde und wahrscheinlich auch vermarktet werden musste damit das Schiff einigermaßen ausgelastet ist. Ich gehe davon aus, dass die Buchungszahlen nicht ganz den Erwartungen entsprachen und daher die Route über den Winter sehr angepriesen wurde.
            Wäre dies nicht der Fall, würde die Prima/Perla wahrscheinlich auch im kommenden Winter in Nordeuropa bleiben und nicht auf die Kanaren wechseln.

            1. Du hast mitbekommen dass die Perla für die Prima kommt und dann ganzjährig bleibt und dann im Nachgang von der Helios-Klasse abgelöst wird? Ich habe mal gehört dass bei AIDA keine Dummköpfe sondern knallharte Jungs mit Rechenschiebern sitzen und auch wissen wie man damit umgeht. Sprich, die wussten vor 4,5 Jahren bei der Routenplanung schon welchen Durchschnittspreis sie brauchen und wie der Preis im Winter aussieht. Was die Auslastung angeht, ich meine zu wissen, dass diese nich einmal unter 90% lag – wesentlich öfter aber bei über 100%.

  10. Wir haben mit AIDA in den vergangenen Jahren viele Reisen unternommen und kennen die Gepflogenheiten an Bord, wenn Sturm bevorsteht. Das auch schon 2 x auf Prima. Nicht verstehen kann ich, wie man bewusst in einen Sturm hinein fährt und dabei das Schwimmbad im obersten Deck voll Wasser lässt. Das sind viele Tonnen Wasser, die mit dem Gewicht das Schiff zusätzlich in seiner Stabilität bei Seegang negativ beeinträchtigt. Das dadurch zusätzlich das Wasser noch aus dem Becken strömt und das Deck überflutet hätte vorher verhindert werden müssen. Bei dem ersten anliegenden Kurs war doch klar, dass durch die auf das Schiff querzulaufen Wellen es zum schaukeln kommen musste, da hilft dann auch keine Stabilisierungsanlage mehr. Die Schiffsführung hätte bereits zeitiger einen Kurswechsel auf Nord in die Welle durchführen müssen. Der Kapitän ist ja noch jung und lernfähig, beim nächsten Mal passiert ihm das bestimmt nicht mehr.

    1. Darf man mal fragen wie lange Du dein Kapitänspatent hast und wie viele Jahre Erfahrung auf See Du so besitzt. Janauscheck hatte bereits die Sol im Orkan Xaver in Perfektion und sicher in den Hafen gebracht. Das am Wochenende war Pillepalle. Das Problem waren zwei Brecher, die sich nicht angemeldet haben, mehr war da nicht – davor und danach war normaler – etwas heftigerer – Seegang. Over and Out Captain!

  11. basti fanstasti

    Schade, dass ich nicht mehr direkt unter Ihrem Kommentar antworten kann/darf.

    Stellen Sie sich vor: als aufmerksamer Leser (und anderweitig informierter Mensch) habe ich sogar mitbekommen, dass die Perla die Prima ablöst. Allerdings erst im Frühjahr 2018.

    Fakt ist, dass in der Wintersaison 2017/2018 keines der beiden Schiffe in Nordeuropa unterwegs ist.
    Gründe hierfür wird es sicherlich geben.
    Und welches Schiff, bzw. ob ein Schiff dann über den Winter 2018/2019 wieder die Route fährt wird man mit erscheinen des neuen Kataloges sehen, es sei denn Sie haben natürlich andere Quellen…

    1. Das liegt eher am können als am dürfen. :)

      Das hat einen Grund richtig, der liegt aber nicht darin, dass die Auslastung nicht stimmt. Frag doch mal in Rostock in der oberen Etage nach, vielleicht sagen sie es Dir auch. ;)

      Das die Helios-Klasse nach Hamburg kommt ist seit der Verkündung des Baus bereits beschlossene Sache. Ich wüsste nicht wo man ein Schiff einsetzen sollte das man für den Norden baut wenn es nicht der Norden ist. Und ja, vielleicht habe ich tatsächlich andere Quellen als Du. :)

  12. Wow, ist doch geil- Da habt ihr Volles Programm ohne zuzahlung und jammern, 7 Meter Wellen düe nen 300 Meter Liner ist doch lustig

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