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Das neue Costa LNG Kreuzfahrtschiff heisst „Costa Toscana“. Sie wird der zweite Helios Neubau für Costa Kreuzfahrten und eine direkte Schwester der Costa Smeralda – dem ersten LNG Schiff für Costa Kreuzfahrten
Costa hat heute den Bau von Costa Toscana mit dem Stahlschnitt begonnen. Sie trägt den Namen der Region in Mittelitalien mit der Hauptstadt Florenz – denn die neue Costa Toscana soll, wie ihre große Schwester, Italys Finest zum besten geben und das wird sie mit Sicherheit auch tun. Die beiden Costa Neubauten werden auf der Meyer Werft Turku gebaut. Dieser Deal wurde bereits vor Wochen kommuniziert, nachdem die Carnival Corporation neun Schiffe der Helios Klasse bei der Meyer Gruppe mit Werften in Papenburg und Turku bestellt hatte. Die Bestellungen sollen zwischen 2015 und 2016 eingegangen sein. Auch für die P&O Cruises und die Carnival Cruise Line wird es je zwei LNG Schiffe der Helios Klasse geben. AIDA Cruises hat mit AIDAnova bereits sein erstes von 3 LNG Kreuzfahrtschiffen erfolgreich in Dienst gestellt.
Die neue Costa Toscana wird genau wie ihre Schwester Costa Smeralda und ihre anderen Klassenschwestern zu 100 % LNG betrieben werden. Ihre Indienststellung wird 2021 erfolgen. Mit dem Stahlschnitt am 30.07.2019 hat der Bau des Schiffes bereits begonnen. In diesem Rahmen wurde auch der Name des Schiffes bekannt gegeben.
Die Neubauten für Costa Kreuzfahrten wird die Meyer Werft in Finnland in den Jahren 2019 (Costa Smeralda) und 2021 (Costa Toscana) ausliefern. Meyer Papenburg fertigt unterdessen die Schiffe für P&O und AIDA. Meyer Turku ist bei der Großbestellung der Helios Schiffe für die Schiffe von Costa Kreuzfahrten und Carnival Cruise Line zuständig.
Costa Crociere feiert auf der Meyer Werft in Turku (Finnland) den Stahlschnitt für das zweite und vor erste letzte Costa Kreuzfahrtschiff, die mit Flüssigerdgas (LNG) betrieben werden können. LNG ist derzeit der weltweit sauberste fossile Brennstoff. Die Indienststellung der Costa Smeralda ist für Oktober 2019 geplant. Damit ist sie das erste LNG-Kreuzfahrtschiff, das Reisen für Gäste aus verschiedenen europäischen Ländern, wie Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien oder der Schweiz anbietet.
Auf der finnischen Meyer Turku Werft wurde heute der erste Stahl für die Costa Toscana geschnitten. Sie wird das nächste Schiff der Flotte von Costa Crociere, der italienischen Marke von Carnival Corporation & plc (NYSE/LSE: CCL; NYSE: CUK), dem weltweit größten Freizeitreise-Unternehmen.
Die Costa Toscana ist das zweite der beiden neuen Schwesternschiffe, die von Costa Crociere bestellt wurden und sowohl im Hafen als auch auf See mit verflüssigtem Erdgas (LNG) betrieben werden. Das erste Schiff, Costa Smeralda, steht kurz vor der Fertigstellung. Sie bekommt zurzeit den letzten Schliff auf der Turku Werft vor ihrer Inbetriebnahme im Oktober dieses Jahres. Die Fertigstellung der Costa Toscana wird für 2021 erwartet.
Die Einführung der LNG-Betankung ist eine bahnbrechende Innovation, die die Umweltbelastung stark reduziert. Sie führt zu einer verbesserten Luftqualität durch die nahezu vollständige Eliminierung von Schwefeldioxid-Emissionen (Zero-Emission) und Feinstaub (95-100% Reduktion). Der Einsatz von LNG wird auch die Emissionen von Stickoxiden (85% direkte Reduktion) und CO2 (Reduktion um bis zu 20%) deutlich reduzieren. Das LNG an Bord wird in Spezialtanks gelagert und kann 100 Prozent der für den Schiffs- und Hotelbetrieb benötigten Energie liefern. Costa Smeralda und Costa Toscana sind integraler Bestandteil des strategischen Plans zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, der von Carnival Corporation definiert und von Costa Cruises vollständig umgesetzt wird. Dank der Maßnahmen, die auf der Grundlage eines speziellen Investitionsplans ergriffen wurden, konnte die Carnival Corporation ihr Ziel einer CO2-Reduktion von 25 % für 2020 etwa drei Jahre früher als geplant erreichen. So wurden die Emissionen bereits 2018 um 27,6 % gesenkt.
Mit einer Bruttotonnage von über 180.000 und mehr als 2.600 Kabinen sind Costa Smeralda und Costa Toscana Teil des Flottenausbauplans der Costa Group (zu der die Marken Costa Crociere, Costa Asia und AIDA Cruises gehören), mit sieben neuen Schiffen, die bis 2023 in Dienst gestellt werden sollen. Die Neubauten stellen eine Gesamtinvestition von über 6 Milliarden Euro dar.
Die erste dieser jüngsten Neuzugänge war die AIDAnova, die im Dezember letzten Jahres ausgeliefert wurde, gefolgt von der Costa Venezia Ende Februar 2019.
Neil Palomba, Präsident von Costa Crociere, sagte heute: „Die Stahlschnittfeier für die Costa Toscana ist ein weiterer Meilenstein in unserem Plan für eine nachhaltige Entwicklung. Der LNG-Antrieb für Kreuzfahrtschiffe ist eine wichtige Innovation, die eine neue Ära bei der Verwendung von kohlenstoffarmen Kraftstoffen einläutet, die die Abgasemissionen deutlich reduzieren und so zum Umweltschutz beitragen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen, ganz wie es unseren obersten Prioritäten entspricht. Die Costa Gruppe ebnet wieder einmal den Weg für die gesamte Branche: Gemäß unserer globalen Vision einer nachhaltigen Entwicklung waren wir die Ersten, die in diese Technologie investiert haben, die sich nun wirklich durchzusetzen beginnt. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, was die sofortige Verfügbarkeit der Gasbunkerinfrastruktur betrifft, um den reibungslosen Übergang zu LNG zu gewährleisten. Die Costa Toscana und ihr Schwesterschiff Costa Smeralda sind hochinnovative Produkte. Gleichzeitig stehen sie für die unnachahmliche italienische Gastfreundschaft, die seit der Gründung von Costa Crociere das Markenzeichen unserer italienischen Reederei ist.“
„Eine moderne Werft für moderne Schiffe. Costa Smeralda und Costa Toscana werden viele schöne neue Designs und interessante Details bieten – und gleichzeitig sehr hochwertige Arbeit und branchenführende Technik. Wir sind sehr stolz darauf, diese Schiffe für Costa zu bauen“, sagt der CEO von Meyer Turku Jan Meyer.
Reiseerlebnis mit der Costa Smeralda und Costa Toscana
Die beiden neuen Flaggschiffe der italienischen Kreuzfahrtgesellschaft Costa Toscana und Costa Smeralda werden Botschafter Italiens auf dem Meer sein und sind dementsprechend nach zwei der schönsten und beliebtesten Regionen des Landes benannt (Toskana einerseits und Sardiniens berühmtester Küstenstreifen – costa ist Italienisch für „Küste“ – andererseits). Auf der Costa Smeralda sind alle Decks und öffentlichen Räume nach italienischen Orten und Kultplätzen benannt und nach ihrem Vorbild gestaltet. Das Speisen- und Weinangebot an Bord wird von den besten italienischen kulinarischen Traditionen geprägt sein. Hier arbeitet Costa mit renommierten Partnerlieferanten zusammen.
Costa Smeralda wird am 20. Oktober 2019 ihr Debüt geben, mit einer 15-tägigen Kreuzfahrt von Hamburg nach Savona mit zweitägigen Zwischenstopps in einigen der interessantesten europäischen Städte für Geschichte und Kultur, darunter Hamburg, Rotterdam, Lissabon, Barcelona und Marseille. Die offizielle Taufe der Costa Smeralda wird mit einer besonderen Zeremonie am 3. November in Savona gefeiert. Von dort aus wird das neue Flaggschiff am nächsten Tag auf einer sechstägigen Jungfernfahrt nach Barcelona, Marseille und Civitavecchia in See stechen. Costa Smeralda wird bis April 2021 im westlichen Mittelmeer auf einwöchigen Kreuzfahrten in Savona, Marseille, Barcelona, Palma de Mallorca, Civitavecchia und La Spezia eingesetzt. Das Kreuzfahrtprogramm der Costa Toscana wird in den nächsten Monaten bekannt gegeben.
Costa Crociere hat das Kabinendesign der zwei neuen Costa Schiffe vorgestellt. Das Mailänder Architekturstudio Dordoni Architetti hat die Kabinen ganz nach dem übergeordneten Motto “Italy’s Finest” der neuen Schiffe designt. Die Costa Smeralda, das erste Schiff, wird voraussichtlich im Oktober 2019 auf Jungfernfahrt gehen.
Dordoni Architetti ist eines von vier international renommierten Designfirmen, die die Innengestaltung der neuen Schiffe entwickeln und umsetzen. Neben dem Mailänder Studio sind außerdem Partner Ship Design aus Hamburg, Jeffrey Beers International sowie die Rockwell Group aus New York für das Innendesign der Schiffe verantwortlich. Unter der Leitung von Creative Director Adam D. Tihany entwarf das Designteam ein innovatives neues Konzept: die Idee von „Italy’s Finest – das Beste Italiens“ wird die beide Schiffen grundlegend prägen.
„‘Italy’s Finest‘ ist der Nationalstolz, der von Generation zu Generation weitergegeben wird“, erklärt Tihany seine Vorstellung der Idee. „Es ist ein Ort, an dem die Menschen mit ihrem Verhalten die Welt verändern können, wo alles nach einem Traum schmeckt und die Zeit langsamer zu vergehen scheint. Ein Fleckchen Erde, auf dem der Stil König und Schönheit die Königin ist. Das ist für mich das Beste Italiens. Stolz, Haltung, Geschmack, Zeit und Stil. Von diesen fünf Pfeilern sind wir ausgegangen, um unserer kreativen Idee für die Schiffe ihre Form zu verleihen.“
Auch in den Kabinen trifft nationaler Stolz auf maßgeschneiderten italienischen Stil. Die Kabinendecks führen auf eine einzigartige Tour durch Italien. Die Reise beginnt auf Deck 4 in Palermo, von wo aus in nördlicher Richtung die schönsten und berühmtesten Städte wie Capri, Rom, Venedig, Florenz, Mailand die nächsten Decks repräsentieren und die Tour schließlich in Bellagio auf Deck 17 endet.
Jedes Deck lädt seine Gäste zu einem Städtespaziergang ein, bei dem sie den unverwechselbaren Geschmack jeder Stadt durch ein einmaliges Design erleben, bestehend aus symbolischen Wand- und Teppichfarben, typischen Mustern und Texturen sowie raffinierten, handverlesenen Fotografien. Zusammengenommen geben diese Elemente dem Geist der jeweiligen Stadt Ausdruck.
Beginnend an den Fahrstühlen bis zu den Korridoren empfängt das von den Städten inspirierte Design die Gäste, begleitet sie zu ihren Kabinen, wo das Design in dezenter Form weiter präsent ist: Muster, Texturen und Farben werden weiter genutzt, um den Charakter einer jeden Stadt einzufangen, einen komfortablen, wohnlichen Platz zu schaffen, der perfekt die „Italy’s Finest“-Philosophie widerspiegelt.
Beim Betreten der Kabinen werden die Passagiere von einer Fotowand, die ein schönes Stadtpanorama zeigt, empfangen. Die Farben dieses Panoramas wiederum harmonisieren mit dem Grafikmuster der Wandverkleidung auf der gegenüberliegenden Seite. So entsteht ein homogener, moderner und erholsamer Raum. Die Badezimmer verfügen über ein einzigartiges, extravagant anmutendes Inneres, deren plattierte Wände wie aus Marmor scheinen. Ein Fenster in der Dusche über die gesamte Raumhöhe erzeugt weiterhin das Gefühl von Platz und Licht in der Kabine.
„In italienischen Städten verschmelzen die verschiedenen künstlerischen, kulturellen und historischen Besonderheiten zu einem einzigartigen Ganzen. Dadurch harmonieren die Kabinen und erschaffen eine elegante, zeitlose Atmosphäre, die wir als ‚La città in una stanza – Die Stadt in einem Raum beschreiben‘“, sagt Dordoni Architetti.
Um dem Ansatz von Costa gerecht zu werden, ein authentisches „Made in Italy“ Designerlebnis zu schaffen, sind alle Kabinenmöbel, Lampen, Stoffe und Accessoires von Dordoni individuell entworfen worden. Sie sind in Zusammenarbeit mit den italienischen Größen Molteni&C (Sofas und Stühle), Roda (Balkonmöbel), Flos (Dekorationsleuchten), Dedar und Rubelli (Stoffe und Polsterungen) entstanden. Außerdem sind italienische Hersteller, zu denen Unternehmen wie Kartell, Poltrona Frau und Alessi zählen, ebenfalls an der Einrichtung der Schiffe beteiligt.
„Ich habe 15 namhafte italienische Einrichtungsfirmen kontaktiert, um unserem Team das Beste von ‚Made in Italy‘ zur Verfügung zu stellen. Alle wollten mitmachen, das Beste Italiens zusammen mit uns an Bord zu verwirklichen“, so Tihany.
Ein großes Kunstmuseum ist auf der Costa Smeralda entstanden. Auch hier kann zum jetzigen Zeitpunkt davon ausgegangen werden, dass auch die Costa Toscana ein solches bekommen wird. Auf einer Fläche von 500 Quadratmetern wird es erstmals auf einem Kreuzfahrtschiff ein Kunstmuseum geben.
Die beiden Neubauten werden 6600 Passagiere befördern können, die in 2605 Kabinen untergebracht werden. Die mit 188.000 BRZ vermessenen Kreuzfahrtschiffe werden eine länge von 337 Metern und eine Breite von 42 Metern haben. Die Besatzungsstärke beträgt 1647 Crewmitglieder.
Die Schiffe werden die führende Position der Costa Gruppe auf allen großen kontinentaleuropäischen Märkten stärken, so Michael Thamm, CEO der Costa Gruppe. Mit dem Milliarden-Vertrag mit der Meyer Werft können wir unsere Ferienangebote ständig auf innovative Weise verbessern und unseren Gästen einzigartige Kreuzfahrterlebnisse bieten.
Anzahl Neubauten: 2
Werft: Meyer Werft Turku OY
Länge: 337 Meter
Breite: 42 Meter
Bruttoraumzahl: 182.000 BRZ
Kabinenanzahl: 2605 Kabinen davon 63,7 % Balkonkabinen
Passagiere: 6554
Besatzung: 1647
Costa Crociere hat den Bau von zwei Kreuzfahrtschiffen bekannt gegeben, die neue Standards in der Branche setzen. Die beiden Schiffe werden die bisher größte Fahrgastkapazität der Welt haben und besonders umweltfreundlich sein: Gemeinsam mit den beiden von AIDA angekündigten Schiffen (mittlerweile drei) werden es die ersten Bauten in der Geschichte der Kreuzfahrt sein, die auf See mit Flüssigerdgas (liquefied natural gas = LNG) betrieben werden, dem derzeit saubersten fossilen Brennstoff auf dem Markt. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
Die Schiffe werden von der Meyer Werft im finnischen Turku gebaut und 2019 und 2021 fertiggestellt. Sie verfügen jeweils über 180.000 BRZ und mehr als 2.600 Fahrgastkabinen, wodurch 6.600 Gäste an Bord Platz finden.
Der Auftrag ist Teil eines Vertrags zwischen Costa Crociere und der Meyer Werft in Turku und in Papenburg, mit einem Gesamtvolumen von mehreren Milliarden Dollar. Er umfasst außerdem den Bau von drei LNG-betriebenen Schiffen für AIDA. Die Carnival Corporation & plc, Muttergesellschaft der Costa Gruppe, und die führenden Schiffsbaufirmen Meyer Werft, Meyer Turku und Fincantieri S.p.A. hatten zuvor den Bau von neun Schiffen vereinbart.
„Die Schiffe werden die führende Position der Costa Gruppe auf allen großen kontinentaleuropäischen Märkten stärken“, sagt Michael Thamm, CEO der Costa Gruppe. „Mit dem Milliarden-Vertrag mit Meyer können wir unsere Urlaubsangebote ständig auf innovative Weise verbessern und unseren Gästen einzigartige Kreuzfahrterlebnisse anbieten.“
„Die beiden Costa Schiffe sind eine echte Innovation auf dem Markt und setzen neue Maßstäbe für die ganze Branche. Sie werden erstmals mit umweltfreundlichem LNG betrieben und viele kundenfreundliche Neuerungen haben. Damit spiegeln sie auch unsere neue Positionierung ‚Italy’s Finest‘ wider“, sagt Neil Palomba, Präsident von Costa Crociere. „Der Auftrag zeigt, dass unsere Marke Wachstumspotenzial hat und die lokale Wirtschaft in den Ländern stärkt, in denen wir aktiv sind – darunter auch Deutschland.“
Die Costa Schiffe leiten eine neue Ära der nachhaltigen Kraftstoffe ein: Hybridmotoren ermöglichen erstmals die Verwendung von umweltfreundlichem LNG, sowohl im Hafen als auch auf See. Durch Lagerung des Kraftstoffs auf den Schiffen kann der gesamte Energiebedarf auf See abgedeckt und die Emissionen von Rußpartikeln und Schwefeloxiden somit maßgeblich reduziert werden – eine Premiere in der Kreuzfahrtbranche. Dadurch wird die Umwelt geschont und die Schiffe tragen zu den anspruchsvollen Nachhaltigkeitszielen von Costa Crociere bei.
„Wir freuen uns sehr, von der Costa Gruppe mit der technischen Planung und dem Bau der Schiffe beauftragt worden zu sein. Sie sind die ersten Vertreter einer neuen Generation von Kreuzfahrtschiffen, die durch ihre bahnbrechende umweltfreundliche Technologie den hohen Ansprüchen der Costa Gruppe gerecht werden“, sagt Jan Meyer, CEO der Meyer Werft Turku Oy. „Die Schiffe werden von einem kompetenten Team in Turku gebaut, mit Unterstützung der besten europäischen Zulieferer. Zu den führenden Firmen zählen hierbei auch viele italienische Unternehmen, mit denen wir bereits erfolgreich in Finnland und Deutschland zusammen gearbeitet haben. Diese guten Kooperationen möchten wir nun weiter stärken“, ergänzt er.
1.647 Crewmitglieder werden auf jedem der Schiffe beschäftigt sein – mehrheitlich Italiener – die den Gästen die hohen italienischen Standards in Bezug auf Stil, Gastfreundlichkeit, Gastronomie und Unterhaltung näherbringen. Mit den zwei Flottenneuzugängen wird die Costa Gruppe ihre Führungsposition auf dem kontinentaleuropäischen Kreuzfahrtmarkt weiter ausbauen: 2014 waren bereits fünf von zehn Kreuzfahrtgästen auf einem Schiff der Costa Gruppe unterwegs.
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