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Die Queen Mary 2 läutet drei Wochen lang den Mittag für die Hamburger ein während ihrem Aufenthalt in der Blohm und Voss Werft / © Cunard

Queen Mary 2 läutet drei Wochen lang den Mittag in Hamburg ein

Mittag ist, wenn das Horn der Queen Mary 2 ertönt

Ganz Hamburg weiß ab sofort auch ohne Uhr genau, wenn es zwölf Uhr ist / Schiffshorn bis zu 18 Kilometer weit zu vernehmen / Noch nie dagewesene Aktion / Queen Mary 2 bis 17. Juni bei Blohm + Voss / Große Touristenattraktion

In London wartet man auf das Schlagen der Uhr vom Big Ben und in katholisch geprägten deutschen Regionen auf das Angelusläuten der Kirchenglocken. Ab sofort weiß man auch in Hamburg genau, wenn es zwölf Uhr und bald Mittagspause ist. Denn für die nächsten drei Wochen ist die Hansestadt um eine weitere Attraktion reicher: täglich wird jeden Mittag um Punkt 12 Uhr das Schiffshorn der Queen Mary 2 ertönen.

Die Queen Mary 2 läutet drei Wochen lang den Mittag für die Hamburger ein während ihrem Aufenthalt in der Blohm und Voss Werft / © Cunard
Die Queen Mary 2 läutet drei Wochen lang den Mittag für die Hamburger ein während ihrem Aufenthalt in der Blohm und Voss Werft / © Cunard

Das Flaggschiff von Cunard liegt seit vergangenem Freitag zur größten Überholung in der Cunardgeschichte für dreieinhalb Wochen bis zum 17. Juni in der Hamburger Werft Blohm + Voss. Die bis dahin dauernde, gemeinsame Aktion von Cunard, Hamburg Tourismus GmbH und dem Hamburg Cruise Center e. V. wird weithin hörbar sein. Denn das 650 kg wiegende Schiffshorn der Queen Mary 2 (eines von insgesamt drei) ist auf hoher See gut 18 km weit zu hören. So ist das tägliche Signal des Typhons zur Mittagszeit in der gesamten City hervorragend wahrnehmbar, bei guten Windverhältnissen wird der durchdringende Basston sogar bis Rahlstedt, Fuhlsbüttel oder in die Elbvororte getragen. Das Horn wird mit Luftdruck betrieben und ist auf ein tiefes A gestimmt, zwei Oktaven unter dem mittleren C.

Bei der Reederei freut man sich sehr darüber, ein weiteres Mal mit der Queen Mary 2 in der Hansestadt Akzente zu setzen und den vielen Fans etwas bieten zu können, so Deutschland-Chefin Anja Tabarelli:

“Die Menschen in dieser Stadt haben die Queen Mary 2 als “ihr” Schiff ins Herz geschlossen und zum schwimmenden Wahrzeichen Hamburgs gemacht. Für uns ist es immer eine große Ehre in Hamburg einzulaufen und wir möchten mit dieser in der Hansestadt noch nie dagewesenen Aktion gerne etwas zurückgeben.”

Auf der Werft schreiten die Arbeiten unterdessen planmäßig voran. Da das Trockendock ELBE 17 genau gegenüber den Landungsbrücken liegt, strömten auch am Wochenende Tausende Hamburger und Touristen dorthin, um sich die “Königin der Meere” im Dock vis-a-vis anzuschauen.

 
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