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MS Delphin Reisebericht Grönland & Island 2012: Seydisfjördur in Island

MS Delphin in auf Grönland-Kreuzfahrt: Tag 4 – Seydisfjördur / Island – Da wir heute erst gegen 13 Uhr in Seydisfjördur eingelaufen sind, haben wir den Tag recht langsam angehen lassen. Das Frühstücksbuffet auf der MS Delphin bietet eine tolle Auswahl und es ist wie auch alle anderen Mahlzeiten hier geschmackvoll angerichtet. Das Serviceteam ist sehr um uns bemüht und macht den Morgen perfekt. Jeden Tag kann man sich zwischen dem ausgewogenen Frühstück im Restaurant und dem „kleinen Frühstück“ an der „Lido Bar“ entscheiden. Bis zum Landgang war dann heute immer noch genügend Zeit, so hab ich diese genutzt und habe mir einen gemütlichen Vormittag in der Sauna gemacht. Ausgeschlafen und relaxed bin ich dann noch zum Mittagessen. Ich bin gespannt wie lange es dauert bis ich das erste Kilo mehr auf den Hüften habe! Das Essen hier ist wirklich köstlich und man will eigentlich keine Mahlzeit auslassen.

In Island angekommen, wurden wir von Regen und Nebel begrüßt, was hier trotz Sommer leider üblich ist.
Die Isländer feiern im Juli ein Sommerfest das auf Deutsch übersetzt so viel heißt wie „Lunge“. An manchen Häusern waren in Seydisfjördur rote Ballons befestigt, die über dem Städtchen schwebten. Die Ballons sollen Orte markieren an denen Veranstaltungen stattfinden wie z.B. Straßenverkäufe, Ausstellungen, Tanzveranstaltungen usw. Ich bin auf meiner Tour durch den Ort am Jugendzentrum vorbei gekommen. Dort war eine Tafel zu finden auf der beschrieben war, was die einzelnen Ballons bedeuten (Eigentlich gibt es vier verschiedene Farben jedoch waren die Ballons in Seydisfjördur alle rot). Trotz Sommerfest waren auf den Straßen nicht viele Leute unterwegs und Seydisfjördur wirkt recht verschlafen. Das Tal liegt ruhig eingebettet von Bergen in der einige kleinere Wasserfälle zu sehen sind.

Ich bin eine Weile durch die Stadt und nach und nach kam es mir ein wenig vor als würde ich durch eine Filmkulisse laufen. Manche Häuser wirkten verlassen und auch öffentliche „Gebäude“ wie Polizeistation und Konsulat sind hier recht klein und eher unscheinbar. Das größte Gebäude in diesem, sowie fast allen Orten in Island, ist auch hier die Bank. Wir sind dann noch ein wenig wandern gegangen, die Umgebung hier ist dafür perfekt, auch wenn man nicht ganz so gut zu Fuß ist.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei Horst bedanken, der mir seine tollen Fotos von dem heutigen Ausflug zur Verfügung gestellt hat. Wir hatten leider nicht mehr die Möglichkeit diesen zu buchen. Horst hat sich dann noch auf eigene Faust auf eine kleine Taxitour zum Grenjadarstadur Museum begeben. Hier kann man durch in etwa 100 Jahre alte Häuser gehen und sich die Räumlichkeiten ansehen.

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