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A-Rosa sagt erneut nur eine Reisewoche ab

A-Rosa sagt erneut eine Reisewoche ab

Einen etwas anderen Absageweg geht derzeit die A-Rosa Flussschiff GmbH. Und wie den verschiedenen Facebook-Gruppen zu entnehmen ist, scheint dies vielleicht nicht der richtige Weg zu sein, denn unter den Gästen herrscht aktuell doch sehr großes Unverständnis dem Unternehmen gegenüber. 

Während im Hochseebereich immer wieder Wochen oder Monate abgesagt werden, hat A-Rosa nun erneut wieder eine Reisewoche abgesagt. Hierbei geht es nicht etwa um eine Woche die noch in der Ferne liegt, sondern um die kommende Woche. Zuletzt wurde bis zum 23.04.2020 abgesagt – das ist heute. 

Gestern wurde bekannt, dass A-Rosa nun alle Kreuzfahrten bis zum 30.04.2020 absagt. Also wieder nur eine einzige Reisewoche. Betroffen sind hierbei die Reisegebiete Rhein, Donau, Rhone, Seine und Douro, sprich alle befahrenen Gebiete. Mit dieser Maßnahme ist davon auszugehen, dass A-Rosa damit rechnet, im Mai wieder starten zu können. Dies ist allerdings aufgrund der aktuellen Bestimmungen der Staaten, in denen A-Rosa verkehrt, undenkbar. In den sozialen Medien äußern sich die gebuchten Gäste des Flusskreuzfahrtanbieters mittlerweile äußerst unzufrieden. 

Eine wohl etwas offensivere Maßnahme hat gestern die Fred. Olsen Cruise Lines im Bereich der Hochsee getroffen. Hier wurde mitgeteilt, dass der Schiffsbetrieb auf unbestimmte Zeit eingestellt wird, die Gäste werden jeweils 30 Tage vor der eigentlichen Abfahrt informiert ob eine Reise in Frage kommt oder nicht. An dieser Stelle muss aber auch beachtet werden, dass es sich im Vergleich Hochsee- und Flusskreuzfahrt natürlich um ganz andere Größenverhältnisse handelt. 

Aktueller Stand der A-ROSA-Absagen (22.04.2020):

Liebe A-ROSA Gäste,

aufgrund der aktuell herrschenden Umstände sind wir leider gezwungen, vorübergehend alle A-ROSA Kreuzfahrten auf Rhein, Donau, Rhône, Seine und Douro auszusetzen. Die aktuelle Situation in Deutschland folgt politischen Beschlüssen und behördlichen Anweisungen an den jeweiligen Wohnorten, um Infektionsraten einzudämmen. A-ROSA unterstützt diese Strategie in vollem Maße, denn das Wohl und die Sicherheit aller Gäste, Crew-Mitglieder und Mitarbeiter haben für uns höchste Priorität.

Derzeit sind wir dabei alle Reisen bis einschließlich 30. April 2020 abzusagen. Alle betroffenen Gäste und Reisebüros werden wir proaktiv und nach Reisedatum mit Lösungen kontaktieren. Die Regelungen an Ihrem jeweiligen Wohnort und in Deutschland machen Ihre Anreise in den Urlaub nicht möglich und deshalb bieten wir großzügige Umbuchungsmöglichkeiten inklusive zusätzlicher Vorteile. Sollte es zu Änderungen kommen, informieren wir unsere Gäste und Vertriebspartner ebenfalls darüber.

Momentan verzeichnen wir eine massiv höhere Anzahl an Anrufen und E-Mails infolge der Entwicklungen des Coronavirus. Für die längere Wartezeit entschuldigen wir uns bei Ihnen. Wir unternehmen alles in unserer Macht stehende, die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten, und den gewohnten Service zu bieten.

Bei Rückfragen zu einer bestehenden Buchung über Ihr örtliches Reisebüro oder einen Onlineanbieter wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Ihren Ansprechpartner.

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2 Kommentare zu „A-Rosa sagt erneut nur eine Reisewoche ab“

  1. Hans-Hellmuth Merg

    Ich kann diese Hinhalterei nicht nachvollziehen. Ich halte es für nicht wahrscheinlich, dass die Reise am 13.05. wie geplant stattfinden kann. Schließlich sind drei Staaten betroffen. Das Risiko, dass auf dieser Fahrt ein Passagier an Covid-19 erkrankt, ist sehr hoch und was würde das bedeuten? Keine Stadt würde das Schiff anlegen lassen oder alle Passagiere müssten in Quarantäne. Hinzu kommt, dass vermutlich ein großer Anteil der Passagiere im Risikoaltersbereich ist. Dieses wäre meine erste (von 12) Kreuzfahrt mit A-rosa gewesen, aber so einen schlechten Service habe ich nicht erwartet.

  2. Das Verhalten von Arosa ist unmöglich. Es wird immer noch wochenweise abgesagt. Stand heute (06.05.2020) gilt offizielle Absage nur für Reisen bis einschließlich 14.05.2020. Da unsere Reise (Abfahrt 16.05.) vier Länder + Deutschland betrifft, die alle durch ihre aktuellen Beschränkungen (z.B. Einreiseverbot nach Österreich) eine Durchführung der Reise unmöglich macen, ist das Verhalten von Arosa eine Frechheit. Telefonisch ist kein Durchkommen und bei Anfragen per Email kommt eine automatische Antwort, dass derzeit für die Beantwortung eine Bearbeitungszeit von 6 bis 8 Wochen besteht. Ohne Worte………

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