A-ROSA Sena, das größte Flusskreuzfahrtschiff von A-ROSA, hat schon jetzt im Frühjahr Probleme mit dem niedrigen Rheinpegel. Wegen des Wasserstands kann das Schiff nicht zum Gästewechsel nach Köln gelangen, weshalb A-ROSA Flussschiff die Pläne für die Ein- und Ausschiffungen anpassen muss. 

Die nächste Reise auf dem Rhein nach Belgien und in die Niederlande beginnt am Samstag, den 19. April 2025, in Duisburg und nicht wie ursprünglich geplant in Köln. Die Gäste der A-ROSA Sena werden vom Kölner Hauptbahnhof oder von einem PKW-Stellplatz, der vorab über A-ROSA gebucht werden konnte, mit Transferbussen nach Duisburg gebracht. Im Duisburger Hafen wartet die A-ROSA Sena an einem Anleger am Vinckeweg (Ende der Strasse Speditionsinsel) auf die anreisende Gäste. 

A-ROSA Flussschiff musste in den letzten Jahren oft auf Duisburg als alternativen Ein- und Ausschiffungshafen für A-ROSA Sena zurückgreifen. Als eines der größten Flusskreuzfahrtschiffe auf dem Rhein muss A-ROSA Sena früher als die meisten anderen Flusskreuzfahrtschiffe bei niedrigem Rheinpegel die Route ändern. Schon die letzten beiden Gästewechsel erfolgten nicht in Köln. Am 5. April 2025 lag das Schiff in Düsseldorf und am 12. April 2025 lag das Schiff im Duisburger Hafen. 

A-ROSA Sena wird nun bis Oktober durchgängig auf einwöchige Reisen nach Belgien und in die Niederlande eingesetzt. Zu den Zielen des Schiffes zählen Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen. Auf der Route musste das Unternehmen die Pegelstände weiter genau beobachten und gegebenenfalls mit Anpassungen reagieren. Dazu befindet sich A-ROSA im ständigen Austausch mit den Hafenbehörden und Wasserwirtschaftsämtern in der Region.