Kreuzfahrt buchen: 04167 2929941

Telefon - Kreuzfahrtlounge:
Mo - Fr: 09:00 - 21:00
Sa, So & Feiertags: 10:00 - 17:00
Tippe auf die Nummer

AIDA bestellt zwei Neubauten bei Fincantieri in Italien – Auslieferung ab 2030 (AIDAcasa)

AIDAprima / © Aida Cruises
AIDAprima / © Aida Cruises

AIDA Cruises, der deutsche Marktführer für Kreuzfahrten, hat zwei Schiffsneubauten bei der italienischen Werft Fincantieri bestellt. Die neuen Schiffe werden im Frühjahr 2030 und in der Wintersaison 2031/31 zur Flotte hinzustoßen. Somit erhält AIDA Cruises über acht Jahre nach Auslieferung der AIDAcosma im Dezember 2021 dann im Frühjahr 2030 das erste Schiff einer neuen Generation. 

Der Auftrag wurde anlässlich der Seatrade Cruise Global, der weltweit größten Kreuzfahrtmesse, die aktuell vom 7. bis 10. April 2025 in Miami stattfindet bekanntgegeben. Mit den Neubauten wächst die AIDA Flotte bis zur Wintersaison 2031/32 auf insgesamt 13 Schiffe. Laut AIDA Cruises baut man somit die bereits heute starke Position im deutschen Kreuzfahrtmarkt weiter aus und reagiert auf die starke Nachfrage. 

„Die beiden neuen Schiffe mit 2.100 Gästekabinen werden unsere bestehende Flotte ergänzen und erweitern. Mit dieser Schiffsgröße werden wir unseren Gästen eine völlig neue Schiffsklasse, die sich von der Größe zwischen AIDAprima und AIDAcosma einreiht, anbieten. Unsere nächste Schiffsgeneration steht mit Multi-Fuel-Antrieben für innovative Technik. Die Maschinen können sowohl mit LNG betrieben werden und werden auch perspektivisch auf künftige Bio- und E-Fuels vorbereitet sein“, erklärt Felix Eichhorn, President von AIDA Cruises.

Bei der Konzeption der neuen Schiffsklasse dient vor allem das Gästefeedback als wertvolle Basis. Dazu kommen Innovationen und Kreativität seitens der Reederei, um viele neue Ideen zu verwirklichen und erfolgreiche Konzepte weiterzuentwickeln. „Unsere neuen Schiffe werden nicht nur unsere AIDA Fans, sondern auch unzählige neue Gäste begeistern“, ergänzt Eichhorn.

Der Neubauvertrag wurde am 7. April 2025 vorbehaltlich der Finanzierung geschlossen. Mit dem Auftrag bei Fincantieri in Italien wechselt AIDA Cruises erneut die Werft. Die vorherigen Neubauten AIDAnova und AIDAcosma, die weiterhin die beiden größten Schiffe der Flotte bleiben werden, wurden 2018 und 2021 von der Papenburger Meyer Werft ausgeliefert. AIDAprima und AIDAperla kamen 2016 und 2017 von Mitsubishi aus Japan. 

Weitere Details zur nächsten Schiffsgeneration wird AIDA Cruises in den nächsten Monaten bekanntgeben. Mit einem Mix aus verschiedenen Maßnahmen, innovativer Technik, optimierten Betriebsabläufen und alternativen Kraftstoffen will die Rostocker Reederei den Schiffsbetrieb der neuen Schiffsgeneration noch effizienter gestalten. 

[Artikel mit Auszügen aus einer Pressemitteilung von AIDA Cruises]

AIDA Schnäppchen: Günstige AIDA Reisen jetzt buchen!

Buchung und Beratung auch an Wochenenden, Feiertagen durch die AIDA Experten der Kreuzfahrtlounge.

Mehr AIDA Cruises News

Mehr Kreuzfahrt News

Cookie Übersicht

Unsere Webseite benutzt Cookies, um unseren Besuchern das bestmögliche Nutzungserlebnis zu bieten. Dazu werden Cookie Informationen in Ihrem Browser gespeichert. Cookies helfen dabei Sie wieder zu erkennen, wenn Sie unsere Webseite erneut besuchen. Diese Informationen helfen auch uns dabei zu verstehen welche Bereiche unserer Webseite für unsere Nutzer am nützlichsten sind.

Notwendige Cookies

Notwendige Cookies helfen uns dabei, unsere Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite ermöglichen.

Drittanbieter Cookies

Die sogenannten Drittanbieter-Cookies helfen uns dabei, unsere Webseite und das damit einhergehende Nutzerlebnis zu verbessern.

Wir nutzen auf unserer Webseite Symbolschriftarten wie FontAwesome. Diese beinhalten Icons, um eine visuelle Optimierung der Inhalte zu ermöglichen.

Wir setzen auf unserer Webseite Google Analytics ein, um Besucher-Informationen wie z.B. Browser, Land, oder die Dauer, wie lange ein Benutzer auf unserer Seite verweilt, zu messen. Ihre IP-Adresse wird dabei anonymisiert übertragen und die Verbindung zu Google ist verschlüsselt.