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AIDAperla: Das karibische Chaos geht weiter!

AIDAperla: Das karibische Chaos geht weiter!

AIDA testet die Ausgabe von 0,5 Liter Wasserflaschen / © AIDA Cruises
AIDAperla / © AIDA Cruises

AIDAperla: Weiterhin Chaos in der Karibik

Dieser Tage hat AIDAperla es in der Karibik nicht einfach, vor allem Kapitän Tommy Möller wird das Leben vor Ort aktuell nicht unbedingt einfach gemacht. Nach der Odyssey am Samstag  wurde es nun auch in den folgenden Tagen nicht besser, AIDAperla muss auch heute wieder umgeleitet werden.

Einmal der Reihe nach. Am Sonntag sollte AIDAperla schließlich im Hafen von Roseau einlaufen, dort wurde laut Gästen aber keine verbindliche Aussage getroffen, ob man das Schiff nach dem Anlegen freigeben würde – oder eben nicht. Aus diesem Grund reiste AIDAperla weiter nach Martinique, dort durfte sie anlegen, das Schiff wurde auch freigegeben.

Am gestrigen Montag konnte AIDAperla planmäßig Guadeloupe anlaufen, hier soll es keinerlei Probleme gegeben haben. Doch heute gehen die Problematiken weiter, AIDAperla sollte in Antigua anlegen, soll dort aber abgewiesen sein worden. Um Mitternacht (Ortszeit) soll die Brücke entschieden haben, nicht nach Antigua zu reisen. So wird AIDAperla auch heute einen Alternativhafen ansteuern, um 08:00 Uhr Ortszeit soll sie schließlich in Philipsburg (St. Maarten) festmachen.

Ob dieser Anlauf nun 100% funktioniert steht allerdings nach den bisherigen Geschehnissen offen im Raum.

Der Grund für die Probleme an Bord der AIDAperla ist, dass einige Passagiere an Bord unter grippeähnlichen Symptomen leiden sollen. Aus Angst vor dem Coronavirus wurde das Schiff deshalb mehrfach von den Häfen abgewiesen. Die Meldung erkrankter Passagiere ist eine Pflicht des Schiffes vor dem Anlaufen eines Hafens.

15 Kommentare zu „AIDAperla: Das karibische Chaos geht weiter!“

  1. Mir tut das komplette Aida-Team leid, die bekommen nun alles ab, jeder gibt sein bestes ich hoffe von Herzen das alle Gesund sind und schnupfen bekommt man überall. Bitte lasst euch nicht in Panik versetzen und euren Gästen noch schönes Meerrerauschen ??☀️? Ahoi

    1. Ich musste die Reise aus familiären Gründen stornieren, bin aber im Nachhinein echt froh darum. Ich hätte mich so sehr geärgert für diese hohe Summe (Suitenbuchung) die schönsten Inseln nicht sehen zu können. Gerade Dominica und Antigua waren neben Aruba und Bonaire meine absoluten Lieblingsinseln. Schade für die Gäste an Board. Ich hoffe, dass sich der Lagerkoller durch fünf Zwangsseetage in Grenzen hält und jeder die Sonne auf dem Pooldeck genießen konnte.

      1. Rolf Von Criegern

        Wieso 5 “Zwangsseetage”? Es gab einen einzigen Seetag vor St. Lucia und zwei Hafenänderungen (Martinique und St. Maarten).
        So dramatisch war das nicht…

      2. Berit Traunsberger

        Was ist an Dominica sehenswert? Wenn überhaupt, dann der Regenwald.Da wurde doch vor Jahren alles zerstört und keiner baut es wieder auf

    2. Ich finde, die AIDA-Mitarbeiter machen einen tollen Job! Es ist schon eine wahnsinnige Herausforderung und Organisation, wenn so etwas wie der Coronavirus ausbricht, die Gäste bei der Stange zu halten ‼️ Leider gibt es immer Leute, die ständig meckern! Schade! Manchmal muss man auch alle Fünfe gerade sein lassen ?

  2. Klaus Brokmann

    Dem kann ich mich nur anschließen!
    Ich finde es traurig, dass die Panikmache gleich weltweit um sich greift!

    Ich gehe morgen in drei Wochen an Bord der Perla und bin schon sehr gespannt, wie das wird!
    Das beste wäre noch, wenn Barbados, wo wir einschiffen, auch geschlossen würde.

    Erst im letzten Jahr der ganze Flugstreik-Ärger und jetzt sowas :( :(

  3. Ich war letztes Jahr in der Karibik.Das halbe Schiff wir erkältet weil die Klimaanlage bis Kühlschranktemperatur eingestellt ist. Einfach nur blöd.

    1. Ursula Nyffenegger

      Stimmt! Ich habe auf einem NCL-Schiff vor zwei Jahren eine beginnende Lungenentzündung gehabt, weil es überall kälter war, als im Kühlschrank! Ich verstehe das einfach nicht, wieso man das macht. Lust auf kühle Drinks hatten wir jedenfalls auch nie!

  4. Rolf Von Criegern

    Wir haben diese Reise mit erlebt. Statt St. Lucia und Dominica haben wir Martinique und St. Maarten besucht. Kapitän Möller hat uns fortlaufend bestens informiert, und seine Entscheidungen waren nachvollziehbar.

  5. Auch wir waren an Bord der Perla–mit Hinternissen.5 Zwangsseetage????Das ist natürlich blöd,,sorry,wie kommt man auf sowas-es war ein ,,Seetag,, extra,und der Kapitän war Klasse–hat alles super gemacht.Was kann er dafür??Super fanden wir,das er jeden Tag die Gäste auf die Hygiene aufmerksam machte. So,und Husten,Schnupfen erleben wir jedes mal wenn wir eine Kreutzfahrt machen.Wir sind auch der Meinung-Klima zu kalt,ich bin am Andend nur mit,,Jäckchen,,unterwegs,weil es zu kalt ist,vor allen in den Restaurants.OK, St.Lucia hätten wir gerne gesehen,nun denn ist so wie es ist.Wir haben den Tag genossen,alles da,die Sonne schien.Dort wo er gezwungen auch anlegen mußte kannten wir auch,aber man entdeckt doch immer was neues,vor allen wenn Jahre dazwischen liegen.Wir haben die Tour und Perla genossen -:)und sind auch ,,,,GESUND,,,,zu Hause angekommen und geblieben.
    Wir werden wieder aufs Schiff gehen.

  6. Hallo liebe Aidaperla , sitze noch zu hause und hoffe daß unsre Kreuzfahrt stattfindet . Wir werden in La Romana am 2.4. Einschiffen und die große Tour bis Hamburg 26 Tage lang mitmachen. Wir sitzen schon in den Startlöchern , ob wir als Deutsche dort überall willkommen sind !?!? Denn Deutschland zählt ja jetzt auch zu den Risikogebieten !
    Na dann mal Daumen drücken und das beste hoffen .

    1. Hallo, Anita, uns geht es genauso, lesen auch immer die Berichte und hoffen, dass die AIDA Perla, mit uns an Bord, auf
      große Tour geht. Hatten vor 729 Tagen gebucht und natürlich freuen wir uns seit dem auf die schöne Seereise.
      Drücken wir uns also gegenseitig die Daumen…. und sehen uns vielleicht an Bord. Immer optimistisch bleiben.
      Herzliche Grüße von Wolfgang und Gudrun

      1. Wir waren vom 27.2.-12.3. auf AidaPerla und alles hat bestens funktioniert. Wir sind Freitag früh nach einem wunderschönen 2-wöchigen Karibikurlaub wieder in Frankfurt gelandet. Der einzige Hafen, der uns abgelehnt hat, war Grenada. Dafür waren wir 1 Tag früher in Barbados und konnten uns diese Insel noch anschauen.
        Kapitän Boris Becker hatte die Lage im Griff und es gab keinerlei Panik unter den Passagieren – zumindest nicht bis zum 12.3., denn wir hatten ja Glück, dass es erst danach los ging.

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