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AIDAsol unterstützt Forschungsprogramm: Wetterbojen ins Wasser gelassen

AIDAsol in Hamburg / Bild: Jan Klostermann
AIDAsol in Hamburg / Bild: Jan Klostermann

AIDAsol half im Rahmen der Weltreise bei einem globalen Forschungsprojekt.

Zwar endete heute  Morgen die Weltreise 2024 / 2025 von AIDAsol im Hafen der Hansestadt Hamburg, dennoch ist ihre Geschichte noch nicht ganz auserzählt, wie AIDA Cruises heute selbst auf LinkedIn kommunizierte, unterstützte das Kreuzfahrtschiff im Rahmen der Weltreise ein globales Forschungsprojekt des britischen Wetterdienstes, des UK Met Office. 

Zu Beginn des Jahres nahm das beliebte Kussmundschiff im südafrikanischen Hafen von Kapstadt 15 Wetterbojen, die Teil des Global Drifter Program der NOAA sind, entgegen. Diese wurden im weiteren Verlauf an verschiedenen Stellen zwischen Südafrika und den Kapverden zu Wasser gelassen. Dort treiben sie fortan ähnlich wie Rettungsinseln ohne Verankerung im Meeresboden. Dabei halten sie allein durch Windströmungen ihre Position. Das UK Met Office konnte die Bojen nach der Platzierung via Satelliten aktivieren. 

Das Projekt zielt darauf ab, Wetterprognosen durch die Platzierung der Bojen verbessern zu können. Auch für die Kreuzfahrtgesellschaften ist dies hilfreich, da sie es beispielsweise für die Routenplanung nutzen können. Die Zusammenarbeit kam dadurch zustande, dass genau die Gewässer, die AIDAsol durchquerte im Rahmen des Projekts noch wenig erschlossen werden konnten. AIDA erklärte sich hier bereit, die Bojen zu platzieren. Zudem erfreuten sich die Weltreisenden an der Teilnahme der Platzierung. Dieses Erlebnis konnte im Rahmen einer AIDA Cruise & Help Auktion an Bord ersteigert werden. 

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