MS Artania hängt wegen starkem Wind und Hafensperrung in Reykjavik fest
MS Artania von Phoenix Reisen hängt in Islands Hauptstadt Reykjavik fest. Ursprünglich sollte das Kreuzfahrtschiff am Montagnachmittag um 14 Uhr auslaufen und Kurs auf den
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SUK / Kreuzfahrt News / ARD: „Kreuzfahrt und Corona“ mit MS Amera am 27.04.2020
ARD zeigt am 27.04.2020 um 22:45 Uhr die Reportage „Kreuzfahrt und Corona“
Die vergangenen Wochen waren für die Kreuzfahrtbranche organisatorisch sehr herausfordernd. In den Anfängen der Coronavirus-Krise mussten die Reedereien nahezu stündlich auf unterschiedliche Entscheidungen von Behörden reagieren, um Anläufe in Häfen weiter realisieren zu können oder letztlich auch, um Reisen qualifiziert abzubrechen und die Gäste nach Hause bringen zu können.
Mittlerweile befinden sich auf den Kreuzfahrtschiffen dieser Welt keine Passagiere mehr, sondern ausschließlich noch Crewmitglieder, die für den Schiffsbetrieb notwendig sind oder die auf Grund von erhöhten Sicherheitsbestimmungen nicht in ihre Heimatländer gebracht werden können. Die Schiffe sind somit zur Zeit temporär außer Betrieb und niemand weiß, wann und unter welchen Bedingungen Kreuzfahrten im eigentlichen Sinne wieder möglich sind. Die wirtschaftlichen Folgen für die Reedereien sind dabei enorm.
Nicht ausgenommen von den Strapazen ausgelöst durch die Coronavirus-Pandemie war auch die MS Amera, die für den Bonner Reiseveranstalter Phoenix Reisen unterwegs ist. Die letzte Reise musste in Brasilien abgebrochen werden und die Gäste wurden mit dem Schiff vorzeitig mit 18 Seetagen am Stück nach Deutschland zurückgebracht. Am 05.04.2020 kam die MS Amera in Bremerhaven an und konnte dort ihre Passagiere ausschiffen. Für das Schiff ging es dann weiter nach Emden in die örtliche Werft, wo es am 09.04.2020 ankam und derzeit auch noch dort liegt. Es werden verschiedene Instandhaltungsarbeiten durchgeführt.
Mit an Bord auf dieser Reise war auch ein Fernsehteam, welches statt der regulären Dreharbeiten kurzerhand entschied die aktuellen Geschehnisse rund um diese spezielle – vorerst letzte – Reise der MS Amera zu dokumentieren. Dabei soll es Einblicke in die notwendigen Organisationsmaßnahmen an Bord geben und welche Auswirkungen das auf die Gäste hatte.Aus dem Material entstand die Reportage „Kreuzfahrt und Corona“, die am kommenden Montag, den 27.04.2020 um 22:45 Uhr in der ARD unter dem Format „Die Story im Ersten“ gezeigt wird.
Nachdem die Heimreise der Kreuzfahrt-Passagiere per Flugzeug von Brasilien nach Deutschland verwehrt wird, entscheidet der Kapitän, seine Crew und die Gäste auf dem Seeweg zurück nach Hause zu bringen. Ob und wie Kapitän, Kreuzfahrtdirektion und die Crew es schaffen, dass die Lage nicht eskaliert und wie die Passagiere auf dem Schiff abgelenkt und auf Deutschland vorbereitet werden, zeigt die Reportage von André Goerschel und Julia Jancsó.
Das Kreuzfahrtschiff MS Amera startete am 24. Februar die Reise von Argentinien nach Uruguay und schließlich bis nach Brasilien. Das Ziel und Ende der Reise ist Manaus, mitten im Amazonasgebiet. Covid-19 ist noch kein großes Thema in Deutschland, das Wort Pandemie nimmt noch keiner in den Mund.
Nach zweieinhalb Wochen Fahrt liegt das Schiff in Belém im Rio Para an der Pier. Fast stündlich schließen inzwischen Häfen in Europa, im Persischen Golf und in der Karibik. Der Kapitän beschließt: Die Gäste müssen in Manaus raus, das Schiff soll möglichst mit der Crew alleine zurück nach Deutschland. Doch der Gouverneur verbietet die Ausschiffung. Dabei gilt das Kreuzfahrtschiff als virusfrei. Zweimal überprüft die Brasilianische Gesundheitsbehörde den Gesundheitszustand an Bord und erklärt ihn für unbedenklich. Vergeblich. Ab jetzt sind alle an Bord eingesperrt.
Die beiden Autoren und ihr Team begleiten den Kapitän und die Crew bei ihren logistischen Herausforderungen – an Bord 568 Passagiere, 423 Crewmitglieder und das 18 Tage ohne Landgang, 18 Tage ohne Warenaufnahme und Müllabgabe. Noch nie waren Kapitän Elmar Mühlebach, Kreuzfahrtdirektor Christoph Schädel und ihre Crew so lange am Stück auf See, noch nie standen alle vor einer so großen Problemstellung und einer so unsicheren Zukunft.
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