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Australien und Neuseeland: Einfahrtverbot für Kreuzfahrtschiffe wegen Rumpfbewuchs

Australien und Neuseeland: Einfahrtverbot für Kreuzfahrtschiffe wegen Rumpfbewuchs

Viking Schiff in Norwegen / © Viking Ocean Cruises
Viking Schiff in Norwegen / © Viking Ocean Cruises

Australien und Neuseeland haben in den letzten Wochen einigen Kreuzfahrtschiffen die Einfahrt in ihre Gewässer verboten. Die beiden Länder kontrollieren ihre strikten Regeln zu maritimem Bewuchs durch zum Beispiel Algen und Pilze an Schiffsrümpfen. Dadurch soll die dortige Natur vor nicht heimischen Algen und Pilzen geschützt werden. 

Bei den Kontrollen der neuseeländischen und australischen Behörden wurde an einigen Kreuzfahrtschiffen Befall festgestellt, woraufhin sie zunächst keine Häfen mehr anlaufen dürfen, bevor der Bewuchs am Rumpf entfernt wurde. Am stärksten hat es dabei die Viking Orion getroffen. Bei dem fünf Jahr alten Kreuzfahrtschiff von Viking Ocean Cruises  wurde im Hafen von Wellington in Neuseeland am zweiten Weihnachtstag der Befall entdeckt. Daraufhin konnte das Schiff mit 800 Kreuzfahrtgästen nicht in den geplanten Häfen Christchurch, Dunedin und Hobart anlegen. 

Die Einfahrt in den Hafen von Adelaide wurde ebenfalls verweigert, sodass der Rumpfbewuchs von Tauchern vor der australischen Südküste entfernt werden musste. Erst nach sechs Tagen auf See konnte die Kreuzfahrt planmäßig fortgesetzt werden. Heute am 2. Januar lag die Viking Orion in der Großstadt Melbourne. Die laufende Kreuzfahrt endet am 5. Januar in Sydney. Auf der Reise konnten nur sechs von neun Häfen in Australien und Neuseeland planmäßig angesteuert werden. 

Kein Einzelfall – auch weitere Schiffe sind betroffen

Auch die Coral Princess und die Seven Seas Explorer mussten wegen der neuen Regeln in Australien und Neuseeland ihren Schiffsrumpf reinigen. Diese Reinigung des Schiffsrumpfes kann ohne Trockendockaufenthalt von Tauchern erledigt werden. Nach den notwendigen Arbeiten konnte die Coral Princess die neuseeländischen Häfen Christchurch, Napier, Tauranga und Auckland planmäßig anlaufen. 

Das Luxuskreuzfahrtschiff Seven Seas Explorer kehrte am 2. Januar auf dem Weg von Melbourne nach Neuseeland um. Als nächstes läuft das Regent Seven Seas Schiff unplanmäßig Adelaide in Australien an. Ob dort auch Reinigungsarbeiten am Schiffsrumpf durchgeführt werden müssen, ist unklar. Eigentlich sollte das Luxuskreuzfahrtschiff auf der Reise von Sydney nach Auckland Häfen in Australien, auf Tasmanien und auf beiden neuseeländischen Hauptinseln anlaufen. 

Höchstwahrscheinlich treffen die Regeln zu maritimem Bewuchs an Schiffsrümpfen neben den drei bisher bekannten Kreuzfahrtschiffen auch noch weitere Kreuzfahrtschiffe. In Zukunft müssen die Reedereien wahrscheinlich oftmals Reinigungsarbeiten am Schiffsrumpf durchführen, bevor sie in die Gewässer von Australien und Neuseeland einfahren. Nur damit wird man vermeiden können, dass Gäste wegen ausgefallenen Häfen verärgert sind und entschädigt werden müssen. 

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