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Auswärtiges Amt “warnt” vor Kreuzfahrten: Klares Mein Schiff Statement!

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Das Auswärtige Amt “warnt” erneut vor Kreuzfahrten

Alle Jahre wieder! – Könnte man fast meinen. Das Auswärtige Amt in Deutschland rät erneut vor Kreuzfahrten ab. Reisen, auf denen sich überwiegend geimpfte Personen befinden, die im Vorfeld der Kreuzfahrt mindestens einmal getestet wurden. Eine Reiseform, die an mancher Stelle gar die Vorgaben der Behörden noch freiwillig übertrifft. Davon wird abgeraten. Schon wieder. Bei einer innerdeutschen Inzidenz von 232 und zahlreichen Zahlen-Rekorden in der letzten Woche. Laut RKI gibt es auch heute wieder einen Rekord: 39676 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden. Und ich wiederhole mich: das Auswärtige Amt rät von Kreuzfahrten ab.

Viel Sarkasmus zum Beginn. Wir von Schiffe und Kreuzfahrten, wie auch die Reedereien sehen es bedeutend anders. Die Kreuzfahrt hat über etliche Monate hinweg bewiesen, dass sie eine sichere Umgebung geschaffen hat, hat bewiesen, dass sie am Ende des Tages nahezu sicherer sein kann als der Alltag eines jeden Einzelnen von uns. Am Ende spielt aber auch sowohl an Land, als auch an Bord die Eigenverantwortung jeder Person eine Rolle.

Die Hamburger Reederei TUI Cruises hat sich mitunter als erstes zur neuen Warnung geäußert. Sie kann es sich an dieser Stelle auch erlauben, hat mehr als 250.000 Passagiere seit dem Restart im Juli 2020 befördert. Die Infektionen die es an Bord gab? Nichtig im Vergleich zu selbigem an Land.

Im Wortlaut bezieht sich die Warnung auf folgendes: “Von der Teilnahme an Kreuzfahrten wird abgeraten. Es besteht das Risiko, dass im Falle eines COVID-19-Ausbruchs an Bord – auch unter geimpften Reisenden – von den zuständigen Behörden im Ausland eine mehrtätige Schiffsquarantäne verhängt wird. Ein zeitnaher Rücktransport nach Deutschland wäre ausgeschlossen”. Im letzten Absatz der Warnung heißt es zusätzlich, dass Flusskreuzfahrten innerhalb der EU ausgenommen seien. Da stellt sich die Frage: wieso nicht auch Hochseekreuzfahrten innerhalb der EU, die gar ein strengeres Hygienekonzept als die Flusskreuzfahrt aufweisen? Aufgrund der größeren Menschenanzahl? Kann man letztlich auf den Platz pro Kopf herunterrechnen.

Mit dem zitierten Part der Warnung mag das Auswärtige Amt recht haben. Infizierten kann man aber auch Inlands begeben, deutlich erkenntlich an den aktuellen Entwicklungen. Auch hier geht es in Quarantäne. Die großen Unternehmen wie TUI Cruises und AIDA Cruises decken in ihren Hygienekonzepten nahezu alle Eventualitäten ab. In der letzten Kanarensaison kam es zu Infektionen, die in Hotels auf den Kanarischen Inseln untergebracht wurden. Ja, sie waren in Quarantäne. So wie sie es bei einem Ausbruch in Deutschland auch gewesen wären. Im Anschluss haben die Reederei sich um den Rücktransport gekümmert.

Auch TUI Cruises hat eine klare Meinung zur neuen Warnung:

TUI Cruises führt seit Juli 2020 wieder Kreuzfahrten durch, bisher waren über 250.000 Gäste an Bord. Damit haben wir bewiesen, dass Kreuzfahrten mit dem richtigen Gesundheitskonzept auch in Pandemiezeiten sicher möglich sind. Das Gesundheits- und Hygienekonzept sieht unter anderem verpflichtende COVID-19-Tests für Gäste und Crew vor. Auf neun von zehn aktuell mit Gästen fahrenden Schiffen der Mein Schiff- und Hapag-Lloyd-Cruises-Flotte sind sowohl alle Gäste über 18 Jahren als auch die Besatzungsmitglieder vollständig geimpft. Das Gesundheitskonzept ist mit den Behörden des jeweiligen Zielgebiets vorab abgestimmt und beinhaltet auch den Umgang mit COVID-19-Fällen an Bord. Die Reisen werden mit einer angepassten Passagierkapazität durchgeführt und durch qualifiziertes medizinisches Personal begleitet. Die medizinische Versorgung und Ausstattung der Hospitäler an Bord entspricht höchsten Kreuzfahrtschiffsstandards. Im Falle eines Verdachts werden Gäste an Bord isoliert, getestet und sofern notwendig an Land in Quarantäne gebracht oder der medizinischen Versorgung übergeben. TUI Cruises übernimmt die gesamte Organisation für ggf. notwendige Tests an Bord, Quarantäneunterkunft an Land, Betreuung im Fahrtgebiet (Betreuung vor Ort durch den medizinischen Dienstleister Medcon Team) und Rückreise nach Hause.

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