
Neue Hochsee-Kreuzfahrtschiffe: Aufträge und Optionen bis 2036
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In Shanghai hat der Bau für das zweite Vista Class Kreuzfahrtschiff begonnen. Das Schiff wird ausschließlich für den chinesischen Markt gebaut und soll im Jahr 2024 in Dienst gehen. Es handelt sich um den zweiten Kreuzfahrtschiff Neubau für das chinesische Carnival Joint Venture CSSC Carnival Cruise Shipping Ltd. Beim ersten Kreuzfahrtschiff Neubau ist der Stahlbau bereits abgeschlossen. Er soll im Jahr 2023 in Dienst gehen.
Für den chinesischen Markt hat man die erfolgreiche Vista Class angepasst. Aktuell sind mit der Carnival Vista, Carnival Horizon und Carnival Panorama drei Vista Class Kreuzfahrtschiff für die Carnival Cruise Line in Amerika unterwegs. Zwei weitere Schiffe dieser Schiffsklasse wurden ursprünglich für Costa Asia bestellt. Aktuell sind die Costa Venezia und die Costa Firenze jedoch für Costa im Mittelmeer unterwegs, weil Kreuzfahrten in Asien kaum durchführbar sind.
Die überarbeiteten Vista Class Kreuzfahrtschiffe werden eine Länge von 341 Metern und eine Bruttoraumzahl von 142.000 Tonnen haben. Sie sollen Platz für bis zu 5232 Passagiere haben. Damit werden sie leicht größer als die Schwesterschiffe in Europa und Amerika.
Die beiden Vista Class Schiffe für China werden erstmals nicht auf einer italienischen Fincantieri Werft, sondern bei Shanghai Waigaoqiao Shipbuilding gebaut. Die Werft hat bisher meist Tanker und Containerschiffe fertiggestellt. Beim Bau der Kreuzfahrtschiffe unterstützt die Fincantieri Werft mit ihrer Expertise. Kreuzfahrtschiffe für den asiatischen Markt wurden bisher meist in Europa gebaut. In China sieht man im Bau von Kreuzfahrtschiffen großes Potenzial, weshalb man die Branche fördert.
Aktuell fahren kaum Kreuzfahrtschiffe auf dem chinesischen Kreuzfahrtmarkt. Die strikte Corona Politik der chinesischen Behörden hat Kreuzfahrten seit dem Jahr 2020 zum Erliegen gebracht. Durch harte lokale Lockdowns und strikte Kontrollen von Reisenden innerhalb Chinas ist Tourismus nahezu unmöglich. Wenn sich die Corona Situation dort wieder verbessert, dann ist China einer der größten Märkte für Kreuzfahrten.
Díe Carnival Corporation wollte bereits vor der Corona Pandemie den chinesischen Markt bedienen. Dazu wurden die Costa Atlantica und die Costa Mediteranea in das China Joint Venture übertragen. Beide Schiffe liegen aktuell ungenutzt vor Zypern. Die Flotte von CSSC Carnival soll durch die beiden Vista Class Neubauten aus Shanghai ergänzt werden. Dazu hat nun der Bau eines zweiten Kreuzfahrtschiffs begonnen. Wenn der chinesische Kreuzfahrtmarkt wieder an Fahrt aufnimmt, sind weitere Neubauten denkbar.
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