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Ein Passagier der Norwegian Jewel ist dermaßen betrunken, dass er vom Personal mit einem Rollstuhl an Bord geholt werden muss / © Youtube (User: Neurocat2k)

Besoffener Gast wird von NCL-Mitarbeiter an Bord geholt

Manche Situationen die sich so auf Kreuzfahrten ergeben, kann und will ich nicht verstehen. Man kann über dieses Video lachen, man muss es aber nicht.

Ein Gast der Norwegian Jewel war dermaßen besoffen, dass er nicht mehr wirklich laufen konnte. Seine Begleitung versuchte ihn auf der Pier in St. Thomas irgendwie zurück an Bord der Norwegian Juwel, mit der sie unterwegs waren, zu bringen. So wirklich erfolgreich war er damit nicht. Der vollkommen alkoholisierte Kollege lag mehr auf dem Boden, als das er auf seinen Beinen stehen konnte.

Man traf zwischenzeitlich noch auf einen Van. Dort platzierte man den jungen Kerl und hat Hilfe gerufen. Von Bord der Norwegian Jewel kam dann ein Mitarbeiter mit einem Rollstuhl. Es dauerte einen Moment bis sie die Alkoholleiche im Rollstuhl hatten, dann hatte der Kumpel auch wieder was zu Lachen und freute sich.

Die Gäste an Bord der Carnival Victory von der aus das ganze Spektakel gefilmt wurde, waren sicherlich auch überrascht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es so etwas öfter gibt. Das Gäste immer wieder auch zu spät kommen ist mir durchaus bekannt, das kann man hier beispielsweise ganz toll im AIDA Video sehen wie Gäste vom Shopphing zu spät kommen.

Mich würde ja interessieren wie die Reedereien damit verfahren? Schicken die da einfach Mitarbeiter raus um die Alkoholleichen einzusammeln und dann ist alles gut? Wird so etwas in Rechnung gestellt? Hat es ein Nachspiel für die Passagiere die sich derart daneben benehmen und alkoholisieren, dass sie nicht mal mehr wissen wer sie sind? Ich kann das nicht nachvollziehen.

Auf der anderen Seite ist es natürlich löblich von der Reederei den Mann sich nicht einfach sich selbst zu überlassen, sondern dafür zu sorgen, dass er mehr oder minder in Sicherheit ist an Bord. Kann mir gut vorstellen, dass der zur Beobachtung ins Bordkrankenhaus gehen durfte beziehungsweise musste.

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