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Carnival Corporation mit einem Verlust von 4,4 Milliarden Dollar

Carnival Corporation mit einem Verlust von 4,4 Milliarden Dollar

Carnival Corporation mit einem enormen Verlust im zweiten Quartal 2020

Die Kreuzfahrtbranche leidet derzeit enorm unter den Folgen der Coronakrise. Nicht nur kleine Reedereien, sondern auch die großen, die bisher immer zu einen jährlichen Anstieg verzeichnen konnten, geraten zunehmend in diverse Schwierigkeiten – auch finanziell. Zum aktuellen Zeitpunkt werden sich die großen noch keine gigantischen Sorgen machen müssen, denn in den vergangenen Monaten haben sie sich hohe Liquiditäten gesichert. 

Dennoch heißt es bei Stern nun, dass die Carnival Corporation, der größte Kreuzfahrtkonzern der Welt, im zweiten Quartal 2020 einen Verlust von Sage und Schreibe 4,4 Milliarden Dollar verzeichnet hat. Zu den operierenden Gesellschaften des Konzerns gehört auch die Costa Gruppe, die Mutter von AIDA Cruises. Trotz des hohen Verlustes ist die Gefährdung des Unternehmens derzeit noch eher gering, denn mit verschiedenen Maßnahmen konnte die Carnival Corporation sich bereits sehr hohe Liquiditäten sichern. 

Wann und in welcher Form die neun Kreuzfahrtmarken des Konzerns wieder Fahrt aufnehmen können bleibt leider weiterhin unklar. Einzelne Reedereien planen bereits eine nationale Wiederaufnahme des Kreuzfahrtbetriebs, dieser ist aber derzeit noch nicht hundertprozentig gesichert, es liegen weiterhin Steine im Weg. 

Doch auch die Wiederaufnahme wird die Unternehmen nicht mit sofortigen Wirkung zu 100% finanziell absichern, denn die Auflagen für die Kreuzfahrtgesellschaften besagen unter anderem, dass die vollen Kapazitäten nicht ausgeschöpft werden können. Zudem wird wohl keine Reederei sofort mit all seinen Schiffen starten können. So wären erste Reisen mit verminderter Kapazität finanziell gesehen zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, doch ein wichtiger Schritt in Richtung überleben für die Kreuzfahrtunternehmen. 

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