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Carnival schafft neue Strukturen im Umweltschutz – doch nicht ganz freiwillig

Die Carnival Corporation sortiert in Sachen Umwelt um – aber nicht ganz freiwillig

In letzter Zeit werden immer mehr Umweltpositionen bei Carnival neubesetzt oder auch neu geschaffen. Doch was bewegt den amerikanischen Konzern nun zu diesen Maßnahmen und dazu, so stark auf den Umweltschutz zu setzen? Nun ja, einige Marken wie Costa Kreuzfahrten, deren Tochter AIDA und weitere Marken setzen immer stärker auf den Umweltschutz. Doch vor allem die Eigenmarke Carnival Cruise Line bekam in letzter Zeit immer mehr auf die Nase – es geht um Strafen für Umweltsünden. 

Einer der interessantesten neuen Posten ist der “Chief Ethics and Compliance Officer”. An dieser Stelle hat man sich seitens Carnival nämlich die Dienste von Peter Anderson gesichert, er hat 20 Jahre lang als Generalstaatsanwalt Umweltkriminalitäten verfolgt.

Ein Umwelt-Umdenken ist bei Carnival auch zwingend erforderlich, denn erst im Juni wurde dem Konzern eine Strafe in Höhe von 20 Millionen US-Dollar aufgebrummt. Hierbei ging es um wiederholte Vergehen gegen Umweltgesetze. Anfang 2017 hatte bereits die Carnival Tochter Princess Cruises 40 Millionen Dollar zahlen müssen. Hier sollen jahrelang illegal Abfälle im Meer entsorgt worden sein. Weitere Vorfälle folgten in den letzten Jahren bei verschiedenen Töchtern der Carnival Corporation.

Doch nicht nur Carnivals Töchter haben hier einige Male gegen Vorgaben verstoßen, auch einige Reedereien abseits des Carnival Konzerns wurden in den letzten Jahre bereits mehrfach zur Kasse gebeten. Zumeist handelte es sich hierbei um amerikanische Reedereien. Der deutsche Ableger AIDA Cruises hat beispielsweise deutlich weniger Probleme, gilt mit der Hyperion Klasse um AIDAprima und AIDAperla und dem ersten Schiff der Helios Klasse (AIDAnova) als Vorreiter in Sachen Umweltschutz. 

Auch die Costa Crociere, zu der AIDA Cruises zählt, setzt stark auf den Umweltschutz, auch hier wurden Schiffe der Helios Klasse bestellt, fünf Altbauten werden derzeit durch reinere Neubauten ersetzt um die Umweltbilanz der Flotte zu verbessern. 

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