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Costa Diadema und MSC Seaview haben in Barcelona vorübergehend den Dienst eingestellt. Sie werden in den kommenden Wochen als Hotelschiffe in Brasilien genutzt.
Die Kreuzfahrtschiffe von Costa Crociere und MSC Cruises werden in den kommenden Wochen als Unterkünfte zur Weltklimakonferenz (COP30) im brasilianischen Belem genutzt. In Zuge der Verkündung im August 2025 wurden auch die eigentlich geplanten Reisen in diesem Zeitraum abgesagt, sodass die Schiffe für ihren neuen Einsatzzweck genutzt werden können. Zwischen dem 05.11.2025 und 22.11.2025 werden die zwei Schiffe voraussichtlich im Hafen an der Amazonasmündung liegen, um die Übernachtungskapazitäten für die Weltklimakonferenz zu erhöhen.
Mit Costa Diadema wurden alle Kreuzfahrten zwischen dem 25.10.2025 und 28.11.2025 abgesagt. Entsprechend folgte nun am gestrigen Samstag, den 25. Oktober 2025, auch die vorübergehende Außerbetriebnahme des Costa. Die Wiederaufnahme des Kreuzfahrtbetriebs ist am 28. November 2025 zum Beginn der Südamerikasaison in Santos bei Sao Paulo geplant.
MSC Cruises wählte ein ähnliches Vorgehen für MSC Seaview. Einige Mittelmeer-Kreuzfahrten sowie die Positionierungsfahrten nach Südamerika wurden gestrichen. Das MSC Kreuzfahrtschiff stellte ebenfalls am Samstag, den 25. Oktober 2025, in Barcelona den Betrieb ein und begrüßt am 29. November 2025 im brasilianischen Santos die nächsten zahlenden Kreuzfahrtgäste. Gemeinsam stellen die beiden gecharterten Kreuzfahrtschiffe rund 6.000 zusätzliche Gästebetten für die diesjährige Weltklimakonferenz zur Verfügung.
Belem liegt im brasilianischen Amazonasgebiet und steht mit der Weltklimakonferenz vor einer sehr großen logistischen Herausforderungen. Aus über 200 Staaten sollen etwa 50.000 Teilnehmer vor Ort sein, darunter auch Staats- und Regierungschefs und Aktivisten. Neben den Schiffen werden auch umgebaute Schulen, Ferienwohnungen sowie weitere Hotels als zusätzliche Unterkünfte für die Weltklimakonferenz fungieren.
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