Costa Kreuzfahrten kehrt in den Hafen von Genua zurück – Die Costa Fortuna hat ihren ersten Zwischenstopp in Genua eingelegt, von wo sie ab sofort jeden Freitag zu einwöchigen Kreuzfahrten ins westlichen Mittelmeer starten wird. Insgesamt sind 40 Hafenanläufe mit 170.000 Passagieren geplant. Dies ist der erste Schritt zur größeren Präsenz von Costa im Hafen Genua. Das italienische Unternehmen hat außerdem den Bau eines neuen Kreuzfahrtterminals in der ligurischen Hauptstadt angekündigt.
Die Costa Schiffe kehren zu regelmäßigen Anläufen in den Hafen von Genua zurück. Das erste Schiff, das heute das Andrea-Doria-Deck anlief, war die Costa Fortuna (103.000 BRZ und max. 3.470 Gäste). Sie wird nun bis zum 8. November an jedem Freitag von Genua zu einwöchigen Kreuzfahrten ins westliche Mittelmeer aufbrechen.
2019 wird Costa Genua insgesamt 40 Mal anlaufen. 34 Stopps sind mit der Costa Fortuna geplant, sechs Anläufe werden durch drei weitere Schiffe der Flotte im Frühjahr und Herbst durchgeführt. Insgesamt erwartet Costa 170.000 Passagiere, die in Genua an und von Bord gehen. Auch im nächsten Jahr kommt Costa Crociere nach Genua. Die Costa Fortuna wird dann durch die Costa Pacifica (114.000 BRZ und max. 3.780 Gäste) ersetzt, deren Saison am 23. März 2020 in der Ligurischen Hauptstadt beginnt. Bis zum 13. November wird sie jeden Freitag nach Genua zurückkehren. 2020 wird es ebenfalls 40 geplante Anläufe geben, wobei die Zahl der erwarteten Passagiere durch ein größeres Schiffes leicht ansteigen wird.
Für die Costa Fortuna und die Costa Pacifica wird dies ein echtes „Homecoming“ sein, denn die Schiffe wurden von Fincantieri in der Werft Sestri Ponente bei Genua gebaut und in Genua in den Dienst gestellt.
„Wir sind besonders froh und stolz, nach so vielen Jahren die Rückkehr eines Costa Schiffes zu feiern, das nun regelmäßig nach Genua fahren wird“, sagte Neil Palomba, Präsident von Costa Crociere.
„Diese Rückkehr komplettiert unsere Präsenz in der Stadt, in der wir seit über 70 Jahren mit unserer Zentrale tätig sind. Mit der Rückkehr der Costa Fortuna beginnt auch ein neues Kapitel für Costa in Genua.
Tatsächlich planen wir den Bau eines neuen Kreuzfahrtterminals, an dessen Umsetzung wir momentan gemeinsam mit verschiedenen lokalen Behörden arbeiten, um die beste Lösung zu finden. Das neue Terminal in Genua wird das Terminal Palacrociere in Savona, unserem wichtigsten Heimathafen, und La Spezia, wo wir zusammen mit anderen Unternehmen einen Vorvertrag über die Verwaltung von Kreuzfahrten und den Bau eines neuen Terminals erhalten haben, ergänzen. Ich möchte dem Präsidenten der Region Ligurien, Giovanni Toti, dem Bürgermeister von Genua, Marco Bucci, und dem Präsidenten der West-Ligurischen Hafenbehörde, Paolo Emilio Signorini, für ihre Unterstützung danken. Ich bin sicher, dass unsere Zusammenarbeit zu weiteren positiven Ergebnissen führen wird.“