Das Flaggschiff der unter italienischer Flagge fahrenden Kreuzfahrtreederei sticht im Hafen von Savona zur ersten Kreuzfahrt im Jahr 2021 in See.
Costa Smeralda, das Flaggschiff von Costa Crociere, verlässt heute den Hafen von Savona für eine einwöchige Kreuzfahrt. Es ist das erste Schiff der italienischen Reederei, das im Jahr 2021 seinen Betrieb wieder aufnimmt und damit offiziell die Sommersaison einläutet. Insgesamt sind in diesem Sommer vier Costa Schiffe im Mittelmeer unterwegs.
Das Ablegen der Costa Smeralda wurde heute Morgen in Anwesenheit des Präsidenten von Costa Crociere, Mario Zanetti, und der Bürgermeisterin von Savona, Ilaria Caprioglio, gefeiert.
“Dieses Jahr hat der 1. Mai für Costa Crociere eine besondere Bedeutung: am Tag der Arbeit nimmt unser Unternehmen den Betrieb wieder auf. Wir feiern diesen Betriebsstart für uns und für die gesamte Industrie, mit der wir zusammenarbeiten. Wir freuen uns, wieder von einem ligurischen Hafen aus abzulegen, einer Region, die seit über 70 Jahren unsere Heimat ist” – so Mario Zanetti, Präsident von Costa Crociere. “Der Kreuzfahrt- und Tourismussektor ist essentiell für die Erholung der italienischen Wirtschaft. Es genügt zu sagen, dass unser Unternehmen vor der Covid-bedingten Betriebspause auf nationaler Ebene einen Jahresumsatz von 3,5 Milliarden Euro erwirtschaftet hat mit 17.000 direkten und indirekten Arbeitsplätzen und einer Zusammenarbeit mit etwa 5.000 Partnern. Wir hoffen, dass der heutige Neustart ein Zeichen für die Rückkehr zur Normalität ist – für uns, für unsere Gäste, die wir so gerne wieder an Bord begrüßen, und für alle Lieferanten, die in unserer Branche arbeiten”.
Die erste einwöchige Kreuzfahrt der Costa Smeralda führt auf einer rein italienischen Reiseroute von Savona nach Civitavecchia/Rom, Neapel, Messina, Cagliari und La Spezia.