
Meyer Werft Neubau P&O Arvia erhält ihre Propeller
Die P&O Arvia hat im großen Baudock der Meyer Werft in Papenburg ihre Propeller erhalten. Der Bau des neuen Kreuzfahrtschiffes ist bereits sehr weit fortgeschritten.
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Die Klassifizierungsgesellschaft Bureau Veritas hat gemeinsam mit Total Energies eine Studie zu Ammoniak als möglichem emissionsfreien Treibstoff für den Schiffsverkehr beendet. Ammoniak (NH3) verbrennt ohne den Ausstoß von klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid. Bei der Produktion kann der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid mithilfe von erneuerbaren Energien verhindert werden.
Ammoniak ist jedoch giftig. Bereits das Einatmen von kleinen Mengen kann gesundheitliche Schäden verursachen. Das stellt ein großes Problem für Ammoniak als Treibstoff dar. Ganz besonders für die Passagierschifffahrt. Dabei ist das Risiko von Ammoniak als Treibstoff deutlich höher als bei LNG.
Laurent Leblanc von Bureau Veritas kündigte an, dass man weiterhin daran forschen werde Ammoniak als Treibstoff für Schiffe sicher zu machen. Laut der Klassifizierungsgesellschaft müssten Sicherheitsabstände zu Ammoniak verbrennenden Systemen deutlich größer sein als bei LNG. Es werden deutliche Änderungen im Schiffsdesign notwendig sein. Schließlich kann ein kleines Leck bei Ammoniak großen Schaden und gesundheitliche Probleme hervorrufen.
Bis Ammoniak als Treibstoff für Schiffe zugelassen wird werden Bureau Veritas und Total Energies noch lange forschen müssen. Dabei stehen besonders die Sicherheit und die Umsetzbarkeit auf Schiffen im Mittelpunkt. Um Schiffe in Zukunft mit Ammoniak versorgen zu können, ist Bureau Veritas ebenfalls Teil eines Projektes zur Entwicklung von Ammoniak Tankschiffen.
Neben Ammoniak gibt es mit synthetischem LNG, Methanol oder Wasserstoff mit Brennstoffzellentechnologie noch einige weitere Entwicklungsprojekte, um die Schifffahrt emissionsfrei zu machen. Daran sind unter anderem Reedereien, Energielieferanten und Klassifizierungsgesellschaften wie Bureau Veritas beteiligt.
In der Kreuzfahrt investieren bereits viele Reedereien in umweltfreundliche Technologien. AIDA Cruises möchte schließlich bis 2030 das erste emissionsfreie Kreuzfahrtschiff in Dienst stellen. TUI Cruises möchte bis zum gleichen Jahr die erste klimaneutrale Kreuzfahrt durchführen.
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