In diesem Winter sind zahlreiche Kreuzfahrtschiffe von AIDA und Mein Schiff wieder in Ferndestinationen wie Asien, Südafrika oder der Karibik im Einsatz. Dorthin sind die Flüge bekanntermaßen lang, weshalb es sich oftmals bewährt, wenn man den Flug zur Kreuzfahrt direkt dazubucht. Wenn Flüge gestrichen werden und man das Schiff nicht mehr pünktlich erreichen kann, kümmert sich die Reederei gemeinsam mit den Airlines um ihre Gäste. 

Genau das erfahren im Moment einige Gäste der Kreuzfahrt „Südafrika und Namibia“ auf AIDAaura. Ihr Zubringerflug von München nach Zürich wurde wegen starkem Schneefall gestrichen, weshalb sie am Münchener Flughafen strandeten und ihren Langstreckenflug von Zürich nach Kapstadt nicht erreichten. Weil der Großteil der Gäste von AIDAaura natürlich bereits zur Abfahrt am 12. Dezember vor 21 Uhr in Kapstadt angekommen war, wartete AIDAaura nicht, damit alle Kreuzfahrtziele planmäßig angelaufen werden können. 

Für die in München gestrandeten Passagiere organisierte AIDA kurzerhand eine Alternative. Während AIDAaura heute am 13. Dezember einen entspannten Seetag auf dem Indischen Ozean, reisen die Gäste vom Münchener Flughafen nach Port Elizabeth in Südafrika. Dort erreichen sie am 14. Dezember ihr Schiff und können trotz verspäteter Anreise noch 12 Tage Kreuzfahrt rund um die südliche Küste von Afrika genießen. 

Die Kreuzfahrt „Südafrika mit Namibia“ auf AIDAaura“: Kapstadt – Seetag – Port Elizabeth (2 Tage) – Seetag – Durban – East London – Seetag – Seetag – Lüderitz – Wavis Bay – Seetag – Kapstadt (2 Tage) 

AIDAaura ist das kleinste und älteste zurzeit von AIDA Cruises eingesetzte Kreuzfahrtschiff. Die Kreuzfahrten mit Beginn in Südafrika sind Teil des Selection Programms, mit dem AIDA den Gäste neue Routenhighlights bietet. Auf der kleinen AIDAaura ist für familiäre Atmosphäre gesorgt. Das Schiff mit einer Länge von 202 Meter und einer Breite von 28 Metern bietet Platz für maximal 1300 Gäste und kann somit auch in kleineren Kreuzfahrthäfen anlegen oder vor Anker gehen.