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Heute Abend: Kreuzfahrt und Corona mit MS Amera

Heute Abend: Kreuzfahrt und Corona mit MS Amera

MS Amera / © Phoenix Reisen
MS Amera / © Phoenix Reisen

MS Amera heute Abend im ARD 

Heute Abend um 22:45 Uhr wird es im Ersten eine Dokumentation über die Rückführung der MS Amera nach Ausbruch des Coronavirus geben. 18 Tage lang saß die Crew gemeinsam mit 568 Passagieren an Bord der MS Amera von Phoenix Reisen fest. Im Ersten werden die Strapazen der Rückreise genauesten aufgezeigt und noch einmal thematisiert. 

Bei MS Amera handelt es sich um einen Neuzugang in der Phoenix Flotte, sie befindet sich erst seit 2019 im Dienst des Bonner Reiseveranstalters und befindet sich aktuell gemeinsam mit weltweit allen weiteren Kreuzfahrtschiffen in der größten Krise der Branche. 

ARD über die heutige Sendung:

Nachdem die Heimreise der Kreuzfahrt-Passagiere per Flugzeug von Brasilien nach Deutschland verwehrt wird, entscheidet der Kapitän, seine Crew und die Gäste auf dem Seeweg zurück nach Hause zu bringen. Ob und wie Kapitän, Kreuzfahrtdirektion und die Crew es schaffen, dass die Lage nicht eskaliert und wie die Passagiere auf dem Schiff abgelenkt und auf Deutschland vorbereitet werden, zeigt die Reportage von André Goerschel und Julia Jancsó.
Das Kreuzfahrtschiff MS Amera startete am 24. Februar die Reise von Argentinien nach Uruguay und schließlich bis nach Brasilien. Das Ziel und Ende der Reise ist Manaus, mitten im Amazonasgebiet. Covid-19 ist noch kein großes Thema in Deutschland, das Wort Pandemie nimmt noch keiner in den Mund.
Nach zweieinhalb Wochen Fahrt liegt das Schiff in Belém im Rio Para an der Pier. Fast stündlich schließen inzwischen Häfen in Europa, im Persischen Golf und in der Karibik. Der Kapitän beschließt: Die Gäste müssen in Manaus raus, das Schiff soll möglichst mit der Crew alleine zurück nach Deutschland. Doch der Gouverneur verbietet die Ausschiffung. Dabei gilt das Kreuzfahrtschiff als virusfrei. Zweimal überprüft die Brasilianische Gesundheitsbehörde den Gesundheitszustand an Bord und erklärt ihn für unbedenklich. Vergeblich. Ab jetzt sind alle an Bord eingesperrt.
Die beiden Autoren und ihr Team begleiten den Kapitän und die Crew bei ihren logistischen Herausforderungen – an Bord 568 Passagiere, 423 Crewmitglieder und das 18 Tage ohne Landgang, 18 Tage ohne Warenaufnahme und Müllabgabe. Noch nie waren Kapitän Elmar Mühlebach, Kreuzfahrtdirektor Christoph Schädel und ihre Crew so lange am Stück auf See, noch nie standen alle vor einer so großen Problemstellung und einer so unsicheren Zukunft.
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