
AIDAprima: Erstanlauf in Hamburg jährt sich zum fünften Mal
Der Erstanlauf von AIDAprima in Hamburg jährt sich heute zum fünften Mal AIDAprima, die im April erstmals nach rund 1,5 Jahren in europäisches Gewässer eingefahren
Danke an alle Crewmitglieder und Reederei-Mitarbeiter!
Für uns alle war es ein Jahr, wie wir es vor genau 365 Tagen nicht erwartet hatten. Das Coronavirus hat die Welt durcheinandergebracht, alle Bereiche des Lebens sind von dieser Pandemie betroffen. Es beginnt im privaten Bereich mit geschlossenen Restaurants, Bars, Fitnessstudios. Was hier aber noch viel schlimmer ist: die erzwungene Distanz zu unseren Liebsten – vor allem zuletzt, denn die Weihnachtstage liegen nun hinter uns.
Doch nicht nur der private Bereich, auch der berufliche ist von der Pandemie schwer betroffen. Zahlreiche Branchen liegen am Boden, zahlreiche Menschen mussten in Kurzarbeit oder haben gar ihren Job verloren. Für uns alle war es kein Jahr wie jedes andere.
Da wir uns hier allerdings vor allem mit Kreuzfahrten beschäftigen gilt es danke zu sagen. Danke an die Reedereien, an ihre Mitarbeiter. In erster Linie aber auch an die Crewmitglieder an Bord der Kreuzfahrtschiffe. Sie halten die Flagge hoch, auch wenn die meisten Kreuzfahrtschiffe bereits seit über neun Monaten keine Passagiere mehr gesehen haben.
Die Crews von AIDA Cruises, TUI Cruises, Hapag Lloyd Cruises, MSC Cruises, Costa Crociere und weiteren Unternehmen haben die Schiffe betriebsbereit gehalten, damit zwischenzeitlich doch noch zahlreiche Kreuzfahrten durchgeführt werden konnten. Sie haben ihre eigenen Kompetenzen überschritten, Aufgaben übernommen, die zuvor nicht Teil ihres Jobs waren. So wurden aus „Tellerabräumern“ am Buffet auch richtige Kellner.
Es gilt Danke zu sagen. Danke dafür, dass die Mitarbeiter, die sich noch an Bord der Schiffe befinden, die Kreuzfahrtschiffe am Leben halten. Aber auch dafür, dass die Schiffe, die sich im Dienst befinden, dank des unermüdlichen Einsatzes der Crew einen fantastischen Urlaub bieten können.
Wir hoffen auf ein besseres Kreuzfahrtjahr 2021 und bitten euch alle darum, vielleicht einmal mehr danke zu sagen. Zu jeglichen Mitarbeitern an Bord der Kreuzfahrtschiffe oder auch in der Reederei-Hotline. Denn ob Corona oder nicht, die Crew ist oftmals entscheidend für das Erlebnis an Bord. Ostern, Weihnachten, Silvester – die Crew ist immer da wenn es darum gilt, den Gästen einen Wunschurlaub zu erfüllen. Und die Crew ist auch in diesen Zeiten da und hält an Bord die Stellung, bis die Passagiere an Bord zurückkehren.
Wir sagen Danke an jedes Crewmitglied weltweit, aber auch Danke an die Reederei-Mitarbeiter, die in den Büros die Stellung halten. Auf ein besseres Jahr 2021!
Schiffe und Kreuzfahrten
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3 Kommentare zu „Hinter den Kulissen – ein Dank an alle Crewmitglieder“
„Für uns alle war es ein Jahr, wie wir es vor genau 365 Tagen nicht erwartet hatten“
So genau kann es nicht gewesen sein… 2020 war ein Schaltjahr und hatte somit 366 Tage. ,-)
Ohne diesen Kommentar wäre der Beitrag nichts wert. Danke! ;)
Ja, es ist Zeit zum Danke sagen.
Es ist aber auch die Zeit zum innehaltenden Nachdenken.
Nachdenken darüber, dass viele Besatzungsmitglieder zu finanziellen Bedingungen arbeiten, die auf uns selbst angewendet zu Empörung und Wellen von Warnstreiks führen würden.
Nachdenken darüber, ob wir uns die nicht falschen Argumente der Reedereien, Dumpinglöhne nach deutschem Niveau lägen für asiatische Mitarbeiter noch weit über dem Lohnniveau ihrer Heimatländer, wirklich zu eigen machen wollen.
Nachdenken darüber, ob in der globalen personellen Vielfalt auf engem Raum eines Schiffes die Bezahlung nur nach den Leistungen, nicht aber nach den Herkunftsländern und unterschiedlichen Beschäftigungsgesellschaften differenziert werden sollte.
Vorsicht, die obigen Formulierungen sind bewusst suggestiv gehalten, man könnte vorschnell allem zustimmen. Also auch:
Nachdenken darüber, dass die Ausnutzung aller betriebswirtschaftlichen Kosteneinsparmöglichkeiten international legaler Möglichkeiten nicht nur die Dividendenerwartung von Aktionären, sondern auch unsere weit verbreitete „Geiz ist geil“ Mentalität bezüglich des Reisepreises bedient.
Nachdenken darüber, dass z.B. die Aussage mancher Anbieter, Trinkgelder würden nicht erwartet oder seien schon im Preis inkludiert, wohl nicht zwingend bedeutet, das Personal auf den Schiffen würde entsprechend höher entlohnt.
Nachdenken darüber, dass vorstehende Reedereiaussagen angemessene Trinkgelder nicht verbieten.
Nachdenken darüber, dass vor Jahrzehnten als angemessenes Trinkgeld auf Kreuzfahrtschiffen mal ca. 20% des Reisepreises galten.
Aber zum Schluss einen ausdrücklichen Dank möchte ich an diejenige Reedereien aussprechen, die ihre Schiffe z.T. nutzten, nicht mehr benötigte Besatzungsmitglieder mangels Flugverbindungen mit Schiffen in ihre Heimatländer zu bringen und dabei in finanziell die eigene Existenz gefährdenden Zeiten mal nicht primär an Kosteneinsparungen zu denken. Vergessen wir nicht Meldungen des vergangenen Jahres, dass dies nicht der selbstverständliche Standard an Fürsorge für die Besatzungen war.
Uns allen (d.h. den Reisenden und dem Personal) wünsche ich, dass wir zumindest zum Jahreswechsel 2021/2022 wieder annähernd gewohnt normalen Reisebedingungen erleben und bis dahin gesund bleiben.