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Hurricane Fiona wirbelt Kreuzfahrten ab verschiedenen US Häfen durcheinander

Hurricane Fiona wirbelt Kreuzfahrten ab verschiedenen US Häfen durcheinander

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In Nordamerika hat die Hurricane Saison begonnen. Der Hurricane Fiona hat auf einige Karibikinseln für Zerstörung gesorgt. Mittlerweile ist der Wirbelsturm auf dem Atlantik in Richtung Norden weitergezogen. Heute am 23. September ist vor allem die Hochseeinsel Bermuda betroffen. Aufgrund dieser Extremwetterlage mussten in den vergangenen Tagen in der Region zahlreiche Kreuzfahrtschiffe ihre Route ändern. 

Die Norwegian Getaway hat auf ihrer fünftägigen Kreuzfahrt vom 22. bis zum 27. September ab New York City alle Häfen verändert. Eigentlich sollte das amerikanische Kreuzfahrtschiff am 24. und 25. September im Hafen Kings Wharf auf Bermuda liegen. Stattdessen führt die Kreuzfahrt entlang der Ostküste der USA bis nach Kanada. In den fünf Tagen soll das Schiff in Newport (Rhode Island). Portland (Maine) und Saint Johns (Neufundland) anlegen. Dadurch gewährleistet die Norwegian Cruise Line, dass die Reise sicher durchgeführt werden kann. 

Auch Disney Fantasy führt vom 17. bis zum 24. September eine vollkommen andere Kreuzfahrt durch. Die Reise legte in die westliche Karibik, statt in die östliche Karibik, ab. Das auf der Meyer Werft gebaute Disney Schiff hat auf Cozumel, Grand Cayman und Jamaica angelegt. Nach einem Anlauf der Privatinsel Castaway Cay endet die Reise wieder in Port Canaveral (Florida). Auch bei anderen Kreuzfahrtreedereien kam es zu Routenänderungen. Das Gebiet rund um den Hurricane wurde jederzeit gemieden. Heute am 23. September ist kein Kreuzfahrtschiff in der Nähe von Bermuda unterwegs. 

Auf der Insel Grand Cayman hat der Wirbelsturm Fiona die Kreuzfahrtpier zerstört. Einige Teile wurden vom Meer weggerissen. Dementsprechend werden dort bis die notwendigen Reparaturen abgeschlossen sind keine Kreuzfahrtschiffe mehr anlegen können. Das dürfte in der kommenden Woche unter anderem die Carnival Mardi Gras betreffen. Die Kreuzfahrtreedereien werden also auch auf die durch den Hurricane entstandenen Schäden mit Routenänderungen reagieren müssen. Für die betroffenen Inseln ist dies doppelt schmerzhaft, weil die Wirtschaft vieler kleiner Inselstaaten auf Tourismus ausgerichtet ist. Die Kreuzfahrt stellt dort einen großen Wirtschaftsfaktor dar, der nahezu komplett wegfällt, wenn die Schiffe nicht anlegen können. 

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