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NCL Bahamas Kreuzfahrten © Norwegian Cruise Line

Karibik-Kreuzfahrten: Hurrikan Dorian wütet auf den Bahamas

Dorian ist am gestrigen Sonntag auf die Bahamas getroffen, in den nächsten Tagen soll er Florida erreichen

Seit Tagen wütet Hurrikan Dorian, der mittlerweile die Stufe fünf von fünf erreicht hat, über den Atlantik. Seit seiner Entstehung hat er einige Veränderungen genommen, wurde langsamer, dafür umso stärker und hat nun die höchstmögliche Bewertung bekommen. Derzeit trage er eine Windgeschwindigkeit von 295 Kilometern pro Stunde mit sich. Mit dieser traf er gestern auf die westlichen Bahamas. Er gilt nun als der zweitschlimmste Atlantik Hurrikan seit dem Jahr 1950. 

Die Bevölkerung der Bahamas wurde zuvor schon angehalten, sich in Sicherheit zu bringen und Vorräte zu schaffen. Für die Bahamas soll es der schlimmste Hurrikan aller Zeiten sein. Am Sonntagnachmittag traf der Sturm auf der Insel Abacos an, diese liegt im Norden der Inselkette. Die Bahamas bestehen insgesamt aus rund 700 Inseln. Verschiedene Postings auf den Social Media Plattformen lassen schon die Ausmaße der Zerstörung durch den heftigen Hurrikan erahnen. 

Zum jetzigen Zeitpunkt ist der Gesamtschaden den Dorian auf den Bahamas hinterlassen hat noch nicht zu benennen. Und der Horror ist für die Inselgruppen noch längst nicht überstanden, denn Dorian bewegt sich mittlerweile mit gerade einmal 7 Stundenkilometern vorwärts. Hierbei bringt er, wie erwähnt, eine Windgeschwindigkeit von fast 300 Stundenkilometern mit sich. Am heutigen Montag soll der Sturm über der Insel Grand Bahama toben, auch hier ist mit enormen Schäden zu rechnen. 

Glück im Unglück für Florida?

Nach seinem unschönen Besuch auf den Bahamas, wird es Dorian wohl weiter in Richtung US-Bundesstaat Florida ziehen. Hier bereiten sich die Menschen bereits seit Tagen auf diesen unheimlichen Sturm vor. Die Entwicklung des Sturms ist unberechenbar, es ist nicht berechenbar, mit welcher Stärke und Geschwindigkeit er auf Florida treffen wird. 

Dennoch wird aktuell eher davon ausgegangen, dass der Sturm in einer abgeschwächten Form auf Florida treffen wird. Auch wird prognostiziert, dass er wohl kurz vor Florida abdriften wird. Bei Eintritt dieser Prognose des Hurrikan Zentrums, könnte Florida verschont werden. Doch schon eine kleine Abweichung dieser Prognose könnte verheerend ausgehen, denn der Hurrikan sorgt selbst in einer Entfernung von 75 Kilometern für extreme Winde. 

Ob und in welcher Form der Sturm nun auf die USA treffen wird, bleibt weiterhin unklar. Neben Florida könnten auch South Carolina und Georgia getroffen wird. In allen drei Staaten wurde der Notstand bereits ausgerufen, South Carolina hat seine komplette Küste bereits evakuiert. Hier soll der Sturm allerdings frühestens am Mittwoch eintreffen. 

Reedereien routen weiter um

Auch die Kreuzfahrtreedereien liegen natürlich auf der Lauer und stehen in enger Absprache mit ihren Schiffen, Royal Caribbean, MSC Cruises, Carnival Cruise Line und weitere haben bereits reagiert und haben ihre Schiffe aus der Gefahrenzone abgezogen und in sicherer Entfernung umgeroutet. Hier sind allerdings keine Prognosen stellbar, ab wann der Schiffsverkehr wieder seinen gewohnten Lauf nehmen kann. MSC hat beispielsweise seine Ein- und Ausschiffungen an Bord der MSC Armonia in Miami auf Mittwoch verschoben. 

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