
Technisches Problem auf MS Finnmarken – Reiseabsage und Werftaufenthalt
Die MS Finnmarken von Hurtigruten muss wegen einem technischen Problem am Heckstrahlruder wieder in die Werft. Daher musste die norwegische Reederei die Reise vom 25.
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Die norwegische Postschiffreederei Hurtigruten arbeitet bereits seit einigen Jahren an der Nachhaltig des Unternehmens. Nun haben sie Fördermittel für die Entwicklung von Null-Emissionen-Schiffen erhalten. Bei der Entwicklung neuer Passagierschiffe für die norwegische Küstenlinie wird die Reederei mit einigen nationalen und internationalen Partnern wie den Vard Werften zusammenarbeiten. Folgendes schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung:
Hamburg/Oslo, 22. Februar 2023 – Hurtigruten Norwegen hat von der norwegischen „Green Platform“-Initiative eine Förderung von 6,7 Millionen Euro für die Entwicklung von nachhaltigen Null-Emissionen-Postschiffen erhalten. Die Reederei möchte mit dem Projekt „Sea Zero“ zeigen, dass emissionsfreie Passagierschiffe innerhalb weniger Jahre Wirklichkeit werden können. Die Initiative „Grüne Plattform“ stellt Mittel für Projekte bereit, die sich mit grünem Wachstum und Umstrukturierung durch Forschung und Innovation befassen und zur Senkung von Emissionen beitragen.
„Dies ist ein großer Schritt nach vorne für die Pläne von Hurtigruten Norwegen, die norwegische Küste bis 2030 emissionsfrei zu befahren“, sagt Hedda Felin, CEO von Hurtigruten Norwegen. „Wir freuen uns darauf, unseren Gästen ein ruhigeres und nachhaltiges Erlebnis zu bieten und die Branche in Richtung einer grüneren Schifffahrt voranzubringen.“
Hurtigruten Norwegen startete das Projekt „Sea Zero“ bereits im Frühjahr 2022, um bis 2030 gemeinsam mit SINTEF und weiteren norwegischen Schifffahrtsunternehmen das erste emissionsfreie Hurtigruten Postschiff zu entwickeln. Dank der Unterstützung der „Green Platform“-Initiative können die Partner bereits Anfang 2023 mit der Forschungs- und Entwicklungsphase beginnen.
Die Vorreiterrolle ist mit Herausforderungen verbunden, vor allem in Bezug auf die Kosten, da heute nur 0,1 Prozent aller Schiffe weltweit über emissionsfreie Technologie verfügen. Hedda Felin dazu: „Die Kosten, die unsere Vorreiterrolle mit sich bringt, sind immer höher als die der Nachzügler. Unserer Umwelt läuft jedoch die Zeit davon, und Hurtigruten Norwegen und unsere Partner wollen ihren Teil dazu beitragen und den Weg hin zu null Emissionen anführen. Die Konsumenten werden die Nutzung von Schweröl oder Klimaziele, die weit hinter dem Pariser Abkommen zurückbleiben, nicht länger hinnehmen. Emissionsfreie Schiffe sind der Durchbruch, den die Branche braucht.“
Das Projekt „Sea Zero“ strebt an, bis 2030 einen emissionsfreien Personen- und Güterverkehr entlang der norwegischen Küste zu ermöglichen, indem emissionsfreie Postschiffe für Hurtigruten Norwegen entwickelt und ihre Machbarkeit gezeigt werden. Das Projekt wird von 14 Industrieakteuren und Institutionen aus den Bereichen Forschung und Entwicklung mit breitem Fachwissen im maritimen Sektor und in der Umwelttechnologie unterstützt, die ihre Kräfte gebündelt haben, um die erforderlichen Technologien zu entwickeln. Anfang 2023 werden sie ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur Skalierung, Optimierung und Erprobung emissionsfreier Technologien für Schiffe starten.
Im August 2022 wurde eine Machbarkeitsstudie abgeschlossen, in der mögliche Technologien und Treibstoffe für die neuen Schiffe untersucht wurden. Sie zeigt, dass moderne Batterien eine geeignete Option für umweltfreundlichere Hurtigruten Postschiffe sind, aber auch, dass neben der Wahl der Energiequelle die Reduzierung des Energiebedarfs ebenso wichtig ist. Für die Projektpartner ist es daher ein wichtiges Ziel, dass die neuen Schiffe neue Standards in der Energieeffizienz setzen.
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