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Roald Amundsen Stapellauf @ Kleven Werft / © Oclin - Hurtigruten

Hurtigruten: Rückzug bei der Kleven Werft

Hurtigruten zieht sich in Zukunft als Eigner der Kleven Werft zurück – die Werft soll neu aufgestellt werden

Bis zum Sommer 2018 hielt Hurtigruten 40% der Kleven Werft. Im Sommer 2018 wurde die Werft schließlich komplett übernommen. Vor allem die Neubauten Roald Amundsen und Fridtjof Nansen bewegten zu diesem Schritt. Doch die Werft hatte bei beiden Expeditionsneubauten Schwierigkeiten. Die Roald Amundsen stellt mittlerweile im Dienst der Hurtigruten, konnte aber nur mit langer Verspätung fertiggestellt werden. 

Nun soll die Werft sich laut hansa-online.de neu aufstellen. Grund dafür ist vor allem, dass eine weitere Kapitalspritze durch Kostenanstiege notwendig war. Es heißt, der Rückzug Hurtigrutens erfolge nach der Indienststellung des zweiten Expeditionsneubaus, der Fridtjof Nansen. Diese soll Ende 2019 in Dienst gestellt werden. 

In Zukunft soll die Werft sowohl im Bereich der Kostenkontrolle, als auch im Bereich der Risikokontrolle komplett neu aufgestellt werden. Auch sind Umbau- und Reparaturarbeiten der Hurtigruten Schiffe geplant – ein neues Terrain für die Werft, die sich bis dato auf Neubauten konzentriert hatte. 

Doch die Neuaufstellung der Werft bringt auch eine Schattenseite mit sich, denn rund 100 der 250 Arbeitsplätze sollen nun gestrichen werden, der Werftbetrieb sei nur noch durch Aufträge in 2020 gesichert. 

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