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Roald Amundsen startet ab Hamburg nach Norwegen / © Hurtigruten

Karin Strand wird Taufpatin der Roald Amundsen

Hurtigruten stellt mit der Polar-Pionierin Karin Strand (48) die Taufpatin des weltweit ersten Hybrid-Expeditionsschiffes MS Roald Amundsen vor

Die Taufe wird am 8. November während der ersten Reise von MS Roald Amundsen zum weißen Kontinent stattfinden. MS Roald Amundsen wird das erste Schiff sein, das in der Antarktis getauft wird.

„Es ist mir eine Ehre, die Patin des wohl innovativsten Schiffes zu sein, das seit Jahrzehnten auf den Meeren unterwegs ist. Seine grüne Technologie und innovativen Lösungen machen es möglich, unsere Ozeane nachhaltiger zu erkunden“, sagt Karin Strand, die Taufpatin von MS Roald Amundsen.

Genau wie das Schiff ist auch Karin Strand eine echte Polar-Pionierin. Die 48-jährige hat bereits mehr als 140 Expeditionen in die Antarktis unternommen. Karin Strand ist damit eine der erfahrensten Expeditionsexperten im Abenteuertourismus.

Laut Hurtigruten CEO Daniel Skjeldam war die Wahl Karin Strands als Taufpatin des bahnbrechenden Expeditionsschiffes eine ganz natürliche Konsequenz.

„Wie der Polarheld Roald Amundsen ist unser Expeditionsschiff Roald Amundsen etwas Außergewöhnliches. Außergewöhnlich soll also auch unsere Taufpatin sein“, sagt Skjeldam. „Wir haben jemanden gesucht, der unsere Werte, unseren Entdeckergeist und die Besonderheit unseres Schiffes repräsentieren kann. Karin kann dies und noch viel mehr. Ihre Leidenschaft für die Erforschung der Ozeane und die faszinierenden Orte, die wir besuchen, kombiniert mit ihrem unermüdlichen Willen zur Innovation, machen sie zu einem echten Vorbild.“

Sich selbst beschreibt Karin Strand als jemanden, der „mit permanentem Polarfieber infiziert“ wurde. Karin Strand fungiert derzeit als Vice President Expeditions und betreut damit die renommierten Experten- und Expeditionsteams von Hurtigruten. Aufgewachsen ist sie zwischen Fjorden und Gletschern in Jølster an Norwegens Westküste. Nach ihrem Jurastudium änderte Karin ihre Karrierepläne aufgrund ihrer Leidenschaft zum Reisen und zu den Ozeanen und heuerte als Expeditionsleiterin bei Hurtigruten an. Seitdem bereist sie ganzjährig die nördlichen und südlichen Polarregionen, von Grönland über Spitzbergen bis in die Antarktis sowohl beruflich als auch in ihrer Freizeit, dann am liebsten per Kajak.

Als Patin würdigt Karin nun die lange maritime Tradition der Namensgebung und Taufe des Schiffes. Neben dem außergewöhnlichen Ort, an dem die Taufe stattfinden wird, gibt es eine weitere Besonderheit:

Die bei Schiffstaufen traditionelle Champagnerflasche wird durch einen Eisblock ersetzt – auch dies zu Ehren von Roald Amundsen. Der Polarheld selbst erfand dieses Ritual, als er sein berühmtes Expeditionsschiff Maud 1917 taufte, indem er einen Eisblock am Schiffsbug zerschellen ließ. Roald Amundsen leitete die erste Expedition durch die Nordwestpassage, die erste Expedition zum Südpol und die erste Expedition, die nachweislich den Nordpol erreicht hat. Er gilt daher als einer der größten Entdecker aller Zeiten.

Das nach diesem Polarhelden benannte Hybridschiff MS Roald Amundsen schrieb bereits Schifffahrtsgeschichte als erstes Kreuzfahrtschiff, das rein batteriebetrieben fahren kann. In diesem Monat durchquerte die MS Roald Amundsen als erstes hybridbetriebenes Schiff die berühmte Nordwestpassage – genau wie einst Roald Amundsen, der zwischen 1903 und 1906 von Grönland nach Alaska segelte. MS Roald Amundsen wurde entwickelt, um die spektakulärsten Gewässer der Erde zu erkunden und nutzt hierfür zukunftsweisende grüne Technologie. Die emissionsarmen Motoren werden durch Batteriepacks unterstützt, wodurch der CO2-Ausstoß um mehr als 20 Prozent im Vergleich zu anderen Schiffen gleicher Größe reduziert wird.

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