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MS Zuiderdam Kopenhagen

Kreuzfahrtschiffe durch Aktivisten blockiert: großer Polizeieinsatz in Kiel

Etwa 50 Klimaaktivisten haben das Auslaufen der MS Zuiderdam der Holland America Line verhindert, das Schiff konnte erst mit knapp 6 Stunden Verspätung Kiel verlassen

Am gestrigen Sonntag haben etwa 50 Klimaaktivisten im Kieler Hafen das Auslaufen der MS Zuiderdam blockiert. Das Schiff konnte stundenlang nicht Auslaufen, da die Aktivisten unter anderem mit kleinen Booten vor das 291 Meter lange Kreuzfahrtschiff fuhren. Zum Teil kletterten die Aktivisten auch auf die Befestigungsleinen.

Nach den Protesten in Venedig, bei denen MSC Kreuzfahrten und Costa Kreuzfahrten sich entschlossen, ihre Schiffe umzurouten, kam es nun auch zu Protesten in der deutschen Hansestadt Kiel. Im Kieler Hafen wurde das Auslaufen der MS Zuiderdam der Holland America Line rund 6 Stunden blockiert und verhindert. Die MS Zuiderdam machte am gestrigen Sonntag am Ostseekai fest.

Das Auslaufen wurde verhindert, indem die Aktivisten unter anderem kleine Boote vor dem Bug des Schiffes postierten. Auch kletterte ein Teil der Aktivisten auf den Bug und auf die Leinen des Kreuzfahrtschiffs. Zusätzlich belagerten sie einen Baustellenkran auf dem Gelände des Ostseekais.

Am frühen Abend gelang es der Kieler Polizei insgesamt über 40 Aktivisten zu verhaften und in Gewahrsam zu nehmen um das Auslaufen der MS Zuiderdam möglich zu machen. Sie verließ den Seehafen sechs Stunden später als ursprünglich geplant – um 21.50 Uhr.

Die größten Schwierigkeiten hatte die Polizei mit zwei der Aktivisten, die den Baustellenkran belagerten. Diese mussten mit Höhenrettern vom Kran geholt werden, da sie sich weigerten, den Kran freiwillig wieder freizugeben. Die Blockade der kleinen Boote vor dem Bug der MS Zuiderdam wurde durch die Boote der Polizei beendet.

Beim Auslaufen in Richtung Kopenhagen wurde die MS Zuiderdam sicherheitshalber von Schiffen der Wasserschutzpolizei begleitet. Es kam während des Auslaufens zu keinen weiteren Vorkommnissen.

4 Kommentare zu „Kreuzfahrtschiffe durch Aktivisten blockiert: großer Polizeieinsatz in Kiel“

  1. Wer bezahlt den Urlaubern die Wartezeit. Die Aktivisten wohl nicht! Ihr Aktivisten sucht euch mal eine vernünftige Arbeit, wo ihr mit eurer ehrlichen Arbeit dann den Umweltschutz und Klimaschutz AKTIV vorantreiben könnt!

  2. Carnival Corp tut mir einfach nur leid. Bereichert das Leben anderer und wird von solchen Spinnern wie der letzte Dreck schikaniert. Solche Leute sind doch las letzte, völlig undankbar.
    SOLIDARITÄT MIR CARNIVAL CORPORATION!
    Finde es auch gut, dass man seine Schiffe unter Billigflagge betreibt. So kann man 1. trotz solcher Aktionen den Profit maximieren und 2. verhindern, dass Steuergelder über die Hintertür solch kriminellen Vereinen zukommen.

  3. Ich verdanke Konzernen wie Carnival meinen Lebenssinn. Won diesem PÜöbel wird man wie Dreck behandelt? Ist das gerecht?? Es ist doch krank, wohin der Ökowahn derzeit treibt, ausgerechnet die besten der besten, denen wir alles verdanken, werden von den unbrauchbarsten Individuen schikaniert und ausgebeutet. Solche kriminellen Typen gehören ins Gefängnis. Carnival & Co sind absolut missbrauchte Opfer, die für ihre Heldentaten schikaniert und ausgebeutet werden. Alle Macht dem Kapital! Ihr seid etwas besseres als der Pöbel.

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