Die US Coast Guard hat die ausgebuchte Majesty of the Seas wegen Sicherheitsmängel im Hafen von Port Canaveral an die Kette gelegt am gestrigen Montag.
Das Schiff ist akut auch noch fest vertäut im Hafen. Sie soll wohl am Abend auslaufen dürfen, nach dem die Crew alle Sicherheitsmängel behoben hat. Um welche Mängel es sich im Detail handelte, wurde bisher noch nicht richtig bekannt, die Küstenwacher hielt sich hierzu bedeckt. Es war allerdings ausreichend dafür, dass die US Coast Guard die Weiterfahrt nach einer Inspektion untersagte.
Update: Es soll sich bei den schweren Sicherheitsmängeln mitunter um abgelaufene beziehungsweise fehlerhafte Rettungswesten handeln, darüber hinaus soll das Schiff an sich auch den einen oder anderen Mängel haben, der per sofort beseitigt werden muss, weshalb das Schiff nicht auslaufen darf.
Update 1: Es sind bereits neue Rettungswesten geordert worden, die noch heute das Schiff erreichen werden, danach wird die Majesty auslaufen dürfen, dass teilte Peter Ulf Geisler, Pressesprecher von RCI Deutschland mit.
Update 2: Um 17 Uhr Ortszeit, 23 Uhr deutscher Zeit hiess es „Leinen los“ für die Majesty of the Seas.
Die Gäste bekamen ein Bordguthaben in Höhe von 25% des aktuellen gezahlten Reisepreises und nochmals einen Gutschein über 25% für die nächste Reise.
Die Majesty of the Seas fährt auf 3- und 4-Nächte Kreuzfahrten zu den Bahamas und fährt dabei auch Cococay an. Die private Insel mit ihren weißen Sandstränden und türkisblauem Wasser steht exklusiv Royal Caribbean Gästen zur Verfügung. Sie bietet einen Aquapark, Wasserrutschen, Beachvolleyball, Schnorcheln und vieles mehr.
Die Majesty of the Seas wurde 1992 auf der Chantiers de l’Atlantique in Saint-Nazaire gebaut und war seither für Royal Caribbean unter der Flagge der Bahamas im Dienst. Das Schiff ist 268 Meter lang und 32,2 Meter breit. Sie hat 827 Besatzungsmitglieder an Bord. Die zugelassene Passagieranzahl liegt bei maximal 2744 Personen.
Das neue Design eurer Website ist ja echt übel…
Hallo Jana,
danke für deine konstruktive Kritik. Damit können wir sehr gut arbeiten.