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Meyer Werft: Arbeiten an der P&O Iona können im reduzierten Maße weitergeführt werden

Meyer Werft: Arbeiten an der P&O Iona können im reduzierten Maße weitergeführt werden

Der erste Helios Neubau für P&O Cruises: Die MS Iona / © P&O Cruises
Der erste Helios Neubau für P&O Cruises: Die MS Iona / baugleiche Schwester der P&O Ariva / © P&O Cruises

Meyer Werft kann Arbeiten an Bord der P&O Iona weiter durchführen

Zwar wurde die Arbeit zuerst niedergelegt, doch nun heißt es, die Arbeiten an Bord der P&O Iona können nun doch fortgesetzt werden – unter strengen Auflagen und im reduzierten Maßen. So müssen auch die Mitarbeiter beispielsweise den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand voneinander bewahren. 

Laut Meyer Werft könne man bei vielen Aufgaben die vorgeschriebenen Auflagen der Behörden erfüllen und so im reduzierten Umfang weiter an Bord der P&O Iona, die sich aktuell in Bremerhaven befindet, arbeiten. Der Hafenärztliche Dienst habe bereits bei der Entwicklung der internen Maßnahmen mitgewirkt und diese für gut befunden. 

Bei P&O Iona handelt es sich um das erste von zwei geplanten LNG Kreuzfahrtschiffen für die britische P&O Cruises. Die Fertigung erfolgte bisher auf der Meyer Werft, vor kurzem wurde das Schiff allerdings für die weiteren Arbeiten über die Ems überführt. Seit dem befindet sich das neue Kreuzfahrtschiff in Bremerhaven. 

Auch die Überführung des Kreuzfahrtschiffs war eine besondere, denn die Meyer Werft wies im Vorfeld ausdrücklich daraufhin, dass die Zuschauer lieber zuhause bleiben sollten. Die meisten Menschen hielten sich daran, obwohl die Schiffsüberführungen für die Fans der Schiffe immer ein großes Highlight sind. 

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