
MS Hamburg steuert erstmals Saudi Arabien an
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Spirit of Adventure und Odyssey of the Seas werden wohl erst im nächsten Jahr ausgeliefert
Aufgrund der erfolgreichen vergangenen Jahre und des Kreuzfahrtbooms hatte die Meyer Werft die Kapazitäten hochgefahren, plante vor erst, jährlich drei Kreuzfahrtschiffe statt zwei in Dienst zu stellen – doch dann kam die Coronakrise. Diese mach auch der Meyer Werft aktuell enorm zu schaffen. Meyer Turku hat bereits 450 Stellen abgebaut, laut der Chefetage, sollen auch in Papenburg Stellen abgebaut werden. Man gehe seitens der Werft von keinen neuen Bestellungen bis 2023 aus.
Auch hätten sich bereits Kunden gemeldet, dass sie die Kreuzfahrtschiffe derzeit eigentlich überhaupt nicht brauchen würden. Für die Meyer Werft sieht es demnach alles andere als gut aus. Zum Erhalt der Werft und der meisten Arbeitsplätze hatte die Werft bereits angekündigt, dass man das aktuelle Auftragsbuch gerne strecken würde, darüber gebe es demnach bereits Gespräche mit den Kunden.
Aktuell kämpft die Meyer Werft um finanzielle Unterstützung durch das Land Niedersachsen. Hier soll es laut NDR aber eine große Problematik geben: im Jahr 2015 hat die Meyer Werft ihren Sitz umgemeldet – in Luxemburg. Diese Maßnahme wurde ergriffen, da so kein Aufsichtsrat notwendig ist. Diese würde laut Werft die Flexibilität der Entscheidungen einschränken und zusätzliche Zeit bei Vertragsverhandlungen kosten. Die Gespräche über eine mögliche Finanzspritze für die Werft laufen allerdings weiter. Ab heute befinden sich die Mitarbeiter der Werft in Kurzarbeit, die Werft selbst soll die Zahlungen laut diverser Berichte allerdings nicht wie viele andere Firmen auf 100% aufstocken, die Mitarbeiter müssen zusehen, dass sie mit dem Kurzarbeiter Geld über die Runden kommen.
In diesem Jahr sollten mit P&O Iona, Spirit of Adventure und Odyssey of the Seas gleich drei Kreuzfahrtschiffe ausgeliefert werden. Die Emsüberführung der P&O Iona wurde bereits vor Wochen durchgeführt, das Schiff allerdings noch nicht übergeben. Auch dieser Umstand führe laut Bericht des NDR zu Schwierigkeiten. Denn dort heißt es, die Reedereien würden lediglich 20% des Kaufpreises anzahlen, die Restzahlung würde bei Auslieferung erfolgen.
Im Studiogespräch heißt es, dass es nun wohl so aussehen wird, dass die Meyer Werft in diesem Jahr kein weiteres Kreuzfahrtschiff über die Ems überführen wird. Eine offizielle Bestätigung seitens der Werft gibt es hier allerdings noch nicht. Dennoch sollen bereits Gespräche laufen. Dies wäre allerdings ein durchaus denkbares Szenario, denn nach aktuellem Stand ist weiterhin unklar, ob die Saga Cruises (Spirit of Adventure) und die Royal Caribbean International (Odyssey of the Seas) die Neubauten in diesem Jahr überhaupt noch einsetzen können.
Im Zusammenhang mit der Aussage, dass man versuche das Auftragsbuch zu strecken und nur zwei Kreuzfahrtschiffe pro Jahr abzuliefern, könnte sich ein solches Szenario auch auf den Bau der AIDAcosma auswirken. Denn sollten Spirit of Adventure und Odyssey of the Seas erst im nächstes Jahr ausgeliefert werden, könnte es bei AIDAcosma (eigentliche Auslieferung im Mai 2021) eine deutliche Verspätung geben.
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2 Kommentare zu „Meyer Werft: Auslieferung der Spirit of Adventure und Odyssey of the Seas erst im nächsten Jahr?“
” im Jahr 2015 hat die Meyer Werft ihren offiziellen Sitz umgemeldet – in die Steueroase Luxemburg.”
Das ist so nicht ganz richtig. Die Meyer Werft GmbH & Co KG hat ihren Sitz nach wie vor in Papenburg. Andere Gesellschaften des Konzerns haben ihren Sitz allerdings in Luxemburg. Einfach mal ins Handelsregister schauen. Interessanterweise sind unsere Nachbarn sogar deutlich transparenter als die Deutschen.
Zum Thema ”Steueroase”: Man muss doch nicht auf jeden Zug aufspringen und Unsinn verbreiten. Dass keineswegs Steuern gespart werden, wurde durch ein Gutachten aus dem Jahr 2015 belegt. Es ging lediglich darum, einen Aufsichtsrat zu verhindern.
Da muss man aber erst einmal mit den Kunden verhandeln. Es wäre ärgerlich für die Kunden, wenn mann sich Meyer & P&O Cruises einigen, dass die Iona II erst im Frühjahr 2023 abgeliefert wird und bis dahin alles wieder im Lot ist. Da müsste man die Kapazitäten deutlich hochfahren, um das zu schaffen (und damit meine ich: deutlich mehr als jetzt. 4 bis 5 Schiffe im Jahr!?
Was Luxemburg angeht. Ich finde den Begriff “Steueroase” in diesem Zusammenhang immer etwas provokant. Das mag zwar im Einzelfall stimmen, allerdings wurde durch ein Guatachten (von Meyer in Audftrag gegeban) belegt, dass keineswegs Steuern seapart werden. Herr Lies (damaliger Wirtschaftsminister, der wurde zum Glück ins Umweltministerium “abgeschoben”) wollte ein eigenes Gutachtemn in Auftrag geben, hat es aber verschlafen. Von daher bin ich mit absolut sicher, dass hier keine Steuern gespart werden. Außerdem haben wird in der EU Niederlassungsfreiheit. Ist also alles legal.
Meinetwegen kann man die Meyeer Werft untergehen lassen. Aber: Die Blauen wird’s freuen. Ob das bis zur nächsten Landtagswahl (Ende 2022) vergessen ist? (das heisst nicht, dass ich ich die AfD unterstützen möchte, ich will damit nur sagen, dass die Landesregierung tausende Arbeitsplätze über die Klinge springen lassen will). Die SPD hat mit der Agenda 2010 schon ihr Klientel verschreckt. Das hier wäre nur der nächste Schritt in Richtung Bedeutungslosigkeit.