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Passion of the Seas / © Royal Caribbean

Meyer Werft: Dritter Quantum-Class-Neubau für Royal Caribbean bestätigt!

Die Meyer Werft in Papenburg hat einen weiteren Auftrag von Royal Caribbean erhalten haben, so sollen nicht nur die Quantum of the Seas und die Anthem of the Seas in Papenburg entstehen, sondern ein weiteres Schwesterschiff der Quantum-Klasse. Das Schiff soll Mitte 2016 ausgeliefert werden. Das würde die Auslastung der Werft bis 2017 sichern. Das Gerücht ging ja nun seit Wochen durch die Branche – nun scheint es fix zu sein. Laut einem Lokalblatt habe Werftchef Bernard Meyer seine Belegschaft gefragt haben ob die Werft einen solchen Auftrag annehmen soll – was mit breitem Applaus bestätigt wurde. Ein Letter of Intent, also ein Vertrag sollte am Abend unterzeichnet werden zwischen der Meyer Werft und Royal Caribbean International.

Quantum of the Seas von oben / © Royal Caribbean
Quantum of the Seas von oben / © Royal Caribbean

Der dritte Neubau der Quantum-Class (Projekt Sunshine) wird baugleich zur Anthem of the Seas die im Frühjahr 2015 in Dienst gestellt werden soll und zur Quantum of the Seas die bereits im Herbst 2014 in den Dienst gestellt wird. Das dritte Kreuzfahrtschiff der Quantum-Klasse wird ebenso eine Vermessung von 158.00ß BRZ haben und bis zu 4100 Passagieren an Bord Platz bieten.

Aktuell entsteht noch die Norwegian Getaway, die Norwegian Breakaway Plus und ein weiterer Neubau für Norwegian Cruise Line. Demnach laufen bis 2017 sechs neue Kreuzfahrtschiff vom Stapel auf der Meyer Werft.

Die nächsten Ablieferungen:

  • Norwegian Getaway im Herbst 2013
  • Quantum of the Seas im Herbst 2014
  • Anthem of the Seas im Januar 2015
  • Norwegian Breakaway Plus im Herbst 2015
  • Dritte Quantum-Klasse – Mitte 2016
  • Norwegian Breakaway Plus – 2016 / 2017

Meyer Werft meldet dazu:

Royal Caribbean unterzeichnet Vertrag für ein drittes Schiff der Quantum-Klasse

Die Reederei Royal Caribbean Cruises Ltd. (RCL) hat einen Auftrag zum Bau eines dritten Schiffes der Quantum-Klasse unterzeichnet. Bei dem Vertrag handelt es sich um ein noch namenloses Schwesterschiff der Kreuzfahrtschiffe Quantum of the Seas und Anthem of the Seas. Die Ablieferung dieses dritten Schiffes wird Mitte 2016 erfolgen. Die beiden ersten Schiffe werden im Herbst 2014 bzw. Frühjahr 2015 fertiggestellt.

Die Reederei hatte kürzlich die Details der neuen Schiffsklasse öffentlich vorgestellt und sehr positive öffentliche Resonanz darauf erhalten. Besonders die Merkmale für die hohe Energieeffizienz dieser Schiffe und die positiven Möglichkeiten sehr hochwertige Kabinenkategorien an Bord anzubieten, sind wichtige Kriterien für Royal Caribbean.

Die Schiffe der Quantum-Klasse von Royal Caribbean haben 16 Decks, sind 347 Meter lang, 41 Meter breit und eine Vermessung von 167.800 BRZ.  Über 4180 Passagiere können in den 2090 Kabinen an Bord untergebracht werden. Großzügige Suiten und Kabinen sowie  die ersten „virtuelle Balkone“ in Innenkabinen überhaupt kennzeichnen die Quantum-Klasse.

Zu den Highlights der Schiffe zählen RipCord by iFly, das erste Fallschirmsprung-Erlebnis auf See und North Star, eine Juwel-förmige Glaskapsel, die Gästen mehr als 90 Meter über dem Meer beeindruckende 360-Grad-Ansichten bietet. Die neue Quantum Klasse verfügt auch über innovative, transformative Veranstaltungsorte. Das „Two70°“ ist ein großer, mehrstöckiger Raum mit 270°-Panoramablick auf das Meer durch große, vom Boden bis an die Decke reichende Glasfenster, die sich fast über drei Decks erstrecken. Seaplex ist die größte Innenaktivfläche auf See, eine markante und flexible Sport- und Entertainment-Stätte mit Autoscooter, Basketball-Court in Turniergröße und einer Roller-Skating-Bahn.

Auf der Werft sind alle Mitarbeiter sehr froh, dass diese Schiffe  nach Papenburg geholt werden konnten. Geschäftsführer Bernard Meyer:  “Wir sind glücklich, dass Royal Caribbean uns das Vertrauen schenkt. Es ist erneut eine große Aufgabe und Herausforderung für uns, aber auch eine große Chance. Überhaupt Aufträge zu gewinnen, ist  in der aktuellen Situation extrem schwer. Die Preise für Neubauten sind in den letzten Jahren stetig gesunken“, so Meyer.

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