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Mord auf Kreuzfahrt? 26 Jahre Haft für deutschen Reisenden

Mord auf Kreuzfahrt? 26 Jahre Haft für deutschen Reisenden

MSC Magnifica Kopenhagen
MSC Magnifica Kopenhagen

Eine der größten Kreuzfahrt-Tragödien der letzten Jahre schein ein Ende gefunden zu haben. 

Nach jahrelangen Verhandlungen, jahrelangem Hin und Her wurde nun ein deutsche IT-Experte aus Brandenburg vor dem Schwurgericht im italienischen Rom zu einer Haftstrafe von 26 Jahren verurteilt. Er soll seine eigene Frau auf einer Kreuzfahrt mit MSC Magnifica ermordet haben. 

Im Jahr 2017 startete der Mann mit seiner chinesischen Frau und den gemeinsamen Kindern eine Kreuzfahrt mit MSC Magnifica von MSC Cruises. Damals lebten der IT-Consultant und seine Familie, bestehend aus ihm, seiner Frau und den beiden Kindern (damals 4 und 6 Jahre alt) in Irland. 

Nach der Reise sollen der Mann und die Kinder jedoch alleine ausgecheckt haben, laut damaligen Berichten habe er seine Frau nicht als vermisst gemeldet. Da die Crew den Umstand erkannte, wurde die Polizei alarmiert, umgehend wurden Prüfungen eingeleitet. Hierbei wurde unter anderem festgestellt, dass die Frau das letzte Mal am 10.02.2017, also dem zweiten Tag der Reise, zuletzt wieder auf dem Schiff eingecheckt habe. Danach wurde demnach kein weiterer Check Out dokumentiert. Am Flughafen konnte der Mann beim Versuch der Ausreise aus Italien verhaftet werden. 

Seither stand der Verdacht eines Mordes im Raum, der Deutsche habe durchweg bedeutert, dass seine Frau still und heimlich während der gemeinsamen Reise verschwunden sei. Angeblich um ein neues Leben mit jemand Anderen zu beginnnen, denn auch das Gepäck der Chinesin befand sich nicht mehr an Bord. Sie sei in Griechenland regulär samt Gepäck von Bord gegangen.

Nur kurze Zeit später wurde eine Frauenleiche in einem Koffer in Italien angespült. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich dabei nicht um die Dame von Bord der MSC Magnifica gehandelt habe. Wir berichteten damals ausführlich über den Fall inklusive diverser Updates

Im Anschluss an die Verhaftung am Flughafen folgten Anhörungen, nach einiger Zeit in der Untersuchungshaft wurde der damals 45-jährige wieder freigelassen und kehrte nach Dublin zurück, hier lebte mit ihm und seiner Familie auch seine Schwiegermutter, die immer wieder darauf gepocht haben soll, dass ihr Schwiegersohn keinen Mord an ihrer Tochter begangen habe. 

Final wurde nun ein Urteil gefällt, obwohl die Tat gemäß Medienberichten nicht vollends nachgewiesen werden könne. Auch gebe ist bis heute keinerlei Anzeichen auf den Verbleib seiner Frau. Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, habe der Anwalt des Angeklagten zwischenzeitlich auch Beweise gesammelt, die nicht klarstellen können, dass die Frau noch lebe, jedoch Fragen aufwerfen würden. So soll unter anderem die Kreditkarte der Dame in Irland genutzt worden sein, während sich der Verurteilte in italienischer Untersuchungshaft befunden habe. 

Zudem plane der Deutsche in Berufung gehen. Damit wäre dieser Fall selbst nach über sieben Jahren noch nicht abgeschlossen – da die Wahrheit möglicherweise noch immer nicht geklärt ist. Die Vorwürfe stehen, ebenso aber auch die Aussagen des Mannes. 

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