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Kam es auf MSC Virtuosa zu einem Mord? Ein Mann soll nach einer Schlägerei verstorben sein
Am Samstag legte MSC Virtuosa von MSC Cruises, der größten privatgeführten Reederei der Welt, von ihrem Heimathafen Southampton in Großbritannien für eine zweitägige Kurzreise ab. Nur etwas über zwei Stunden später soll es hier zu einem tödlichen Zwischenfall gekommen sein.
Wie britische Medien berichten, kam es kurz nach dem Ablegen aus Southampton zu einer Schlägerei an Bord. Bei dieser sei demnach ein 60-jähriger Mann ums Leben gekommen, jegliche Wiederbelebungsmaßnahmen konnten nicht erfolgreich durchgeführt werden. Eine Passagierin berichtete der Quelle zudem, dass es durch verschiedene Gruppen von Junggesellenabschieden zur chaotischen Siutation auf dem Schiff gekommen sei.
Der Tatverdächtige, ein 57-jähriger Mann aus Exeter (Großbritannien) wurde laut Quelle umgehend festgesetzt und beim nächsten Hafenanlauf der Polizei übergeben. Es sei die Festnahme unter Mordverdacht erfolgt.
Grundsätzlich kommt es auf Kreuzfahrtschiffen nur extrem selten zu Zwischenfällen wie diesem auf MSC Virtuosa, für Streitigkeiten und ähnlichem sind alle Schiffe gewappnet. Auf jedem Schiff befinden sich entsprechende Security Mitarbeiter, die Ungereimtheiten schnellstmöglich aus der Welt schaffen können. Körperliche Auseinandersetzungen werden in aller Regel mit einem Reiseende für die Beteiligten geahndet.
Für Extremfälle, wie hier an Bord von MSC Virtuosa, verfügen die Schiffe über die Möglichkeit Tatverdächtige festzusetzen, bis sie den nächsten Hafen erreichen. Auch ist auf den meisten Schiffen eine Art „Leichenhalle“ zu finden, da es auch regelmäßig zu natürlichen Toden auf Kreuzfahrt kommen kann.
Buchung und Beratung auch an Wochenenden, Feiertagen durch die MSC Kreuzfahrt-Experten der Kreuzfahrtlounge.
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