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Die Reparaturarbeiten an der im Dezember 2024 beschädigten Moselschleuse im rheinland-pfälzischen Müden sind vor dem Zeitplan. Auf dem Fluss wird es schon ab voraussichtlich Anfang Februar 2025 keine Beeinträchtigungen für die Binnenschifffahrt mehr geben.
Bei einem Schiffsunfall am 8. Dezember 2024 wurde ein Tor der Schleuse in Müden an der Mosel im Landkreis Cochem-Zell schwer beschädigt. Ein Frachtschiff ist bei der Einfahrt in die Schleuse Müden mit den noch nicht vollständig geöffneten Toren kollidiert und hat dadurch die beiden Torflügel vollständig aus ihrer Verankerung gerissen. Darüber hinaus wurden auch andere Bauteile der Schleuse beschädigt. Die Maßnahmen zur Instandsetzung wurden als sehr aufwendig und zeitintensiv eingeschätzt, sodass das zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Mosel-Saar-Lahn eine Sperrung bis Ende März 2025 prognostizierte.
Glücklicherweise schreiten die Arbeiten gut voran, sodass man vor dem eigentlichen Zeitplan liegt. Bis zur nächsten Woche laufen noch Betonarbeiten in der Schleuse und anschließend wird das gestern angelieferte neue Schleusentor, das vom Bauhof des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts in Trier gefertigt und mit einem Schiff zum Einbauort gebracht wurde, eingesetzt. Das 12 Meter hohe und 14 Meter breite Tor muss anschließend noch genau ausgerichtet, angeschlossen und programmiert werden, ehe der Schleusenbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
Ende Januar sollen zunächst Probeschleusungen durchgeführt werden. Sofern diese erfolgreich sind, kann der Schiffsbetrieb auf der Mosel Anfang Februar und somit deutlich früher als zunächst prognostiziert wieder durchgängig aufgenommen werden. Dass die Binnenschifffahrt auf der Mosel wieder aufgenommen werden kann, ist vor allem für die Wirtschaft in der Region von großer Bedeutung. Es bedeutet auch, dass die Mosel zu Beginn der Flusskreuzfahrtsaison 2025 im Frühjahr wieder voll befahrbar ist.
Seit der Sperrung der Schleuse Müden Anfang Dezember 2024 wurden alle Schiffe, die auf der Mosel festsaßen notgeschleust, was ein großer manueller und zeitintensiver Aufwand pro Schiff war. Unter anderem konnten so auch die Flusskreuzfahrtschiffe Anna Katharina (Phoenix Reisen), Viking Herja (Viking Cruises) und Excellence Queen (Swiss Excellence River Cruise) die Mosel gen Koblenz verlassen. Die letzte Notschleusung erfolgte kurz vor Weihnachten, sodass alle Binnenschiffe ihre Fahrt fortsetzen konnten.
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