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MS Albatros: eine komplette Schiffsklasse wird zu Hotelschiffen

MS Albatros: eine komplette Schiffsklasse wird zu Hotelschiffen

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Mit dem Verkauf der MS Albatros wird nun die gesamte, ehemalige Royal Viking Star Klasse zu Hotelschiffen 

Mit dem Verkauf der MS Albatros geht nicht nur die Ära eines einzelnen Kreuzfahrtschiffes, sondern auch die Ära einer gesamten Schiffsklasse zu Ende. MS Albatros hatte ursprünglich zwei Schwesterschiffe, diese werden in Zukunft, ebenso wie MS Albatros, als Hotelschiffe eingesetzt. Alle drei Kreuzfahrtschiffe werden also künftig nicht mehr ihrem eigentlichen Zweck nachkommen. 

Der Verkauf der MS Albatros war gestern ein Schock für die Fans von Phoenix Reisen. Doch der Entschluss musste zu Gunsten des Erhalts der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens getroffen werden. Die Coronakrise nagt weiterhin an den Flotten der Reedereien. Zahlreiche Kreuzfahrtschiffe wurden innerhalb der aktuellen Pandemie verkauft, so auch Black Watch und Boudicca, die beiden Schwesterschiffe der MS Albatros. 

Black Watch und Boudicca waren bisher für die Fred. Olsen Cruise Lines unterwegs, wurden allerdings im Rahmen der Pandemie durch die MS Bolette und MS Borealis (ehemals Amsterdam und Rotterdam von der Holland America Line) ersetzt. Auch MS Black Watch und MS Boudicca wurden für die Nutzung als Hotelschiffe verkauft. 

Ursprünglich wurden MS Albatros, MS Black Watch und MS Boudicca für die Royal Viking Line gefertigt, dort bildeten sie die erste Schiffsklasse des Unternehmens: die Royal Viking Star Klasse. Black Watch ist das älteste der drei Kreuzfahrtschiffe, sie wurde als Royal Viking Start gefertigt und 1972 in den Dienst gestellt. Ein Jahr später folgten Royal Viking Sky (Boudicca) und Royal Viking Sea (Albatros). Nun wurden alle drei Schiffe vom Kreuzfahrtmarkt genommen. 

Die ehemalige Royal Viking Line wurde 1988 aufgelöst, 1991 wurden die drei genannten Schiffe verkauft. Black Watch und Boudicca werden als Unterkunft für ein Unternehmen weiterhin betrieben. MS Albatros soll als Hotelschiff im Bereich des Roten Meeres eingesetzt werden. Der genaue, künftige Standort der MS Albatros ist noch nicht bekannt. Doch der Aufenthalt an Bord wird wohl auch für die Phoenix-Fans buchbar sein. 

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