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9 Kommentare zu „MS Artania: Ausschiffung 236 Crewmitgliedern in Manila – via Singapur nach Bremerhaven“
Wir wünschen der,MS Artania,
eine gute Heimfahrt unter Leitung v.Morten Hansen.
Fam.Dieter u.Veronika Donath
Im Nov.sind wir wieder Gast auf unserem Schiff.
Wünsche euch eine gute Heimreise.
Wir wünschen der Restbesatzung der MS Artania und vor allem dem Kapitän Morten Hansen eine problemlose und gesunde Heimfahrt.
Prof. Dr. Frank Barth und Frau.
Wir hoffen, bald wieder Gast auf diesem schönen Schiff zu sein.
Zur gesunden Heimfahrt bedarf es doch wirklich keine Titelnennung; oder Profi?
Wir wünschen eine gute Heimreise, und alles Gute für die Zukunft.
Ich lese nur gute Kommentare und Wünsche. Wir gehören zu den Passagieren, die die Weltreise gebucht haben und dementsprechend warme und sommerliche Kleidung (zus.4 Gepäckstücke) mitgenommen haben. Nach Abbruch der Kreuzfahrt in Fremantle wurde uns am Vortag ein großes Gepäckstück und 1 Handgepäck (7kg) für den Rückflug zugestanden. Am Abreisetag morgens, wurde uns über Lautsprecher mitge-
teilt, daß dies eine Evakuierung ist und jeder nur noch 1 Handgepäck mitnehmen darf. Das andere Gepäck würde „schnellstmöglich“ (Frachtflugzeug) zu uns nach Hause geliefert werden. Daraufhin haben wir ein Teil unserer Medikamente, jeder seine Video- und Fotokamera und 1 Surftablet und Kosmetiktasche mitgenommen. Damit war das Gewicht des Handgepäcks ausgeschöpft. Ladegeräte, Akkus, passende Kabel und unsere Garderobe blieben an Bord. Seit dem „30.03.2020“ warten wir auf unser Gepäck. Was geschieht mit der Klei-dung, dem Anzug, der Abendgarderobe, die zum Teil nicht sauber im Koffer liegt? Wie ergeht es den anderen über 330 Passagieren der Weltreise? Müssen wir solange warten bis endlich die MS ARTANIA in Bremerhaven ist und einen passenden Liegeplatz gefunden hat? Wir sind mit dieser Organisation von „Phoenix Reisen“ absolut nicht zufrieden.
Ist es nicht vielleicht wichtiger, dass man gesund nach hause gekommen ist, als sich um Nebensächlichkeiten wie evtl. zerknitterter Abendgarderobe unzufrieden zu äußern? Wäre nicht ein D A N K E an all die Helfer einmal angebracht, die logistisch solch eine Krise zu bewältigen haben. Dies ist das ganze Team der Phönlxflotte, Reisebüro, Crew, Kapitäne und Viele, Viele mehr. Sie sollten sich schämen jetzt an Banalitäten zu denken.
Sabine
Man kann sich eine Weltreise leisten und jammert wegen der zurückgebliebenen Klamotten? Auch ich warte auf meine Sommersachen. Da der Reisepreis voll oder anteilig erstattet wurde, kann man sich sicher auch eine oder zwei Sommerhosen und ein paar neue Shirts kaufen, – müssen ja nicht gerade von Armani sein. Die Sachen kommen doch bald. Wichtig ist und bleibt, daß die Crew, die sich um unser Wohl gesorgt und lange und hart für wenig Geld für uns gearbeitet hat gut nach Hause gekommen sind. Auch sie haben Angst um ihre Familien. Ich sage Phönix danke und habe die nächste Reise schon gebucht. Es hätte alles Schlimmer kommen können.
Hi,
mir geht es ähnlich bezüglich des Gepäcks. Ich hatte sogar schon per Mail bei Phoenix nachgefragt und die Antwort lautet:
„Wir können gut nachvollziehen, dass Sie Ihr Gepäck so schnell wie möglich wieder zu Hause haben möchten und Sie können gewiss sein, dass wir alles dafür tun, die „Grand Lady“ so schnell wie möglich samt des Gepäcks unserer Gäste nach Europa zu bringen.“
und
„Wir gehen nach wie vor davon aus, in der ersten Juniwoche in Bremerhaven anlegen zu können.“
Wobei der letzte Satz ja schon nicht mehr so ganz stimmt, zur Zeit wird der 7/8 Juni angegeben. Dann muss das Gepäck ja noch verteilt werden.
Insofern bin ich ebenfalls nicht sehr zufrieden und hoffe, dass das Schiff in nächster Zeit etwas schneller durch die Meere fährt. Teilweise war es mit 8 Knoten unterwegs.
Dass Phoenix die Crew Mitglieder soweit wie möglich nachhause gebracht hat,finde ich sehr positiv.
Dass die Verantwortlichen an Bord, während der 3 Wochen Sydney-Perth, absolut überfordert waren und die Versorgung in der Zeit als wir auf den Kabinen bleiben mussten „unterirdisch“ war muss ich aber jetzt auch einmal erwähnen. Noch eine Woche länger und ich hätte ein Magengeschwür bekommen. Die nächsten Jahre werde ich 100% kein Sandwich mehr essen und wie gut ein Tee oder Kaffee schmeckt wurde mir auch klar, nachdem wir nach 1 1/2 Tagen endlich mal einen bekommen haben. Dabei habe ich noch die Worte des Kapitäns aus den ersten Tagen in den Ohren „hier sind sie sicher“ „hier ist alles gut“ „sie sind auf der Arche Noah..“ (die war über 7 Monate unterwegs – das hätten wir mit der Verpflegung nicht überlebt)
Ich kann verstehen, dass alle überfordert waren – aber dann – bitte – kann man es auch zugeben und nicht erzählen, wie toll alles geklappt hätte.