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Unmut bei den Gästen der MS Astor – nach ihren Crash in Nantes liegt sie weiterhin in der Werft
Am Dienstag sollte die MS Astor ihre neue Reise in Bremerhaven antreten, doch nach einem Crash in Nantes musste das Schiff am 06.09.2019 in die Werft nach St. Nazaire gebracht werden. Die Passagiere der vergangenen Kreuzfahrt wurden an Bord Unterhalten, es wurden zusätzliche Inklusivleistungen und ein alternatives Ausflugsprogramm geboten.
In verschiedenen Schreiben von TransOcean Kreuzfahrten wurde dann geklärt, dass die Gäste der vergangenen Reise am Dienstag nach Bremen geflogen wurden, die Gäste der Reise, die am Dienstag hätte beginnen sollen, wurden von Bremen aus eingeflogen. Alles sah danach aus und klang danach, als könne die MS Astor, ein klassisches Kreuzfahrtschiff der TransOcean Kreuzfahrten, am Dienstag Abend wieder Fahrt aufnehmen – so klang es in jedem Fall in den Ankündigungen an die neuen Gäste, die am Dienstag nach Nantes eingeflogen worden.
Am heutigen Donnerstag liegt die MS Astor noch immer in St. Nazaire in der Werft. Der Zustand des Schadens im Heckbereich der MS Astor sah am gestrigen Mittwoch Nachmittag aus, als würden die Reparaturarbeiten noch mindestens bis Freitag andauern. Dem scheint auch so zu sein, denn die Astor liegt noch am heutigen Donnerstag in der Werft in St. Nazaire.
Die Gäste an Bord klagen vor allem über die mangelnde bzw. fehlende Kommunikation von TransOcean Kreuzfahrten. Viele der zugestiegenen Reisenden sind davon ausgegangen, dass der Schaden bei ihrer Ankunft am Dienstag bereits behoben wurde, dem war eindeutig nicht so. Auch im weiteren Verlauf der letzten beiden Tage erhielten die Gäste nur schwammige Antworten. Natürlich bemühen sich TransOcean und die Mitarbeiter der Werft darum, die Gäste glücklich zu machen und das Schiff wieder in Fahrt zu bringen, doch eine mangelnde Kommunikation scheint dennoch die Stimmung an Bord zu dämpfen.
Ein weiteres zeitliches Hindernis wird sein, dass die MS Astor nach dem Abschluss der Reparaturarbeiten zu erst abgenommen und freigegeben werden muss. Auch diese Kontrollen könnten einige Stunden in Anspruch nehmen. Für die Gäste geht das warten weiter, noch ist nicht einsehbar, wann die MS Astor wieder Fahrt aufnehmen wird. Die Mitarbeiter von TransOcean und der Werft in St. Nazaire arbeiten auf Hochtouren daran, die Fahrt bald wieder aufzunehmen. Der Ärger der Gäste ist natürlich verständlich, doch Unfälle passieren nun mal und an dieser Stelle gilt es Ruhe bewahren und das Beste daraus machen.
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1 Kommentar zu „MS Astor liegt weiterhin in der Werft“
Wir waren an Bord der Astor als der Unfall geschah. Zunächst hieß es, das Schiff käme zur Begutachtung in die Werft, dann wurde uns lapidar über Lautsprecher mitgeteilt, das die Reise zwecks Reparatur unterbrochen würde und das Wochenende auf der Werft verbracht werden müsse. Die Informationen kamen nur auf Nachfrage, die Verantwortlichen bekam man nicht zu Gesicht. Der Kreuzfahrtdirektor ging in Deckung und die junge Crew, die sehr wenig Deutsch verstand, war restlos überfordert. Über den Rückflug und die Zeiten gab es erst in der Nacht vor der Abreise vage Informationen. Man war bemüht, die Gäste ruhig zu stellen und organisierte mehr schlecht als recht diverse Transfers in die nähere Umgebung während des Werftaufenthaltes. Alles in allem herrschte Chaos und die Informationen waren mehr als spärlich. Man fühlte sich alleingelassen und dementsprechend war die Stimmung an Bord. Das angekündigte Kompensationspaket wurde nach 4 Tagen Werftaufenthalt mitgeteilt. Fairerweise muss man sagen, das dieses recht großzügig ausgelegt ist. Allerdings ist es sehr auf Rentner ausgerichtet, da Berufstätige sicher nicht bis zum 31.12.2019 bereits den Urlaub für 2020 planen und buchen können.