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MS Europa 2: Corona an Bord – Silvesterreise abgebrochen!

MS Europa 2: Corona an Bord – Silvesterreise abgebrochen!

MS Europa 2 auf der Elbe - Luftbilder im August 2017
MS Europa 2 auf der Elbe - Luftbilder im August 2017

Reiseabbruch der Weihnachts- und Silvesterkreuzfahrt von MS Europa 2! 

Ein herbes Ende einer Traumreise erleben gerade die Reisenden an Bord des Luxuskreuzfahrtschiffes MS Europa 2 von Hapag Lloyd Cruises. An Bord des kleinen Kreuzfahrtschiffes wurden Corona-Infektionen ausgemacht, bestätigt sind bereits fünf Crewmitglieder, die Zahl der Infizierten Passagiere ist derzeit noch nicht bekannt, laut Gästen soll es aber hier mehrere Personen erwischt haben. 

Aufgrund der Situation an Bord wurde entschlossen, dass die laufende Weihnachts- und Silvesterkreuzfahrt, die eigentlich 19 Tage angedauert hätte, nun abgebrochen wurde. Das Schiff änderte seinen Kurs und ist nun wieder auf dem Weg nach Dubai, wo am 30.12.2021 alle Passagiere ausgeschifft werden. Nach Verfügbarkeit werden die Personen in einem Flieger nach Hause geflogen, infizierte Gäste werden in Quarantäne-Hotels transferiert. Ebenso natürlich sämtliche Kontaktpersonen der Infizierten. 

Gemäß des herrschenden Sicherheits- und Gesundheitskonzeptes der Reederei wurden die Infizierten und deren Kontaktpersonen umgehend von allen anderen Menschen an Bord isoliert. Die Maßnahme auf dem Kreuzfahrtschiff wurden für die Rückreise nach Dubai deutlich verschärft, unter anderem soll die Selbstbedienung am Buffet umgehend eingestellt worden sein. Zudem sollen Bereiche des Schiffes als Quarantäne-Zonen gesperrt worden sein. 

Die derzeitige Reise sollte planmäßig von Dubai nach Port Louis (Mauritius) führen. Start der Reise in Dubai war der 18.12.2021, das Ende der Reise war auf den 05.01.2022 datiert. 

An dieser Stelle wünschen wir den Infizierten natürlich eine schnelle Genesung, allen weiteren Personen gilt es die Daumen zu drücken, dass sie tatsächlich am 30.12.2021 in die Heimat gebracht werden können. 

Stellungnahme von Hapag Lloyd Cruises zu diesem Vorfall 

Wir bestätigen die Fahrplanänderung und vorzeitiges Reiseende der laufenden Reise der EUROPA 2. Bei routinemäßigen COVID-19-Testungen an Bord haben wir Fälle von COVID-19 identifiziert. Den betroffenen Personen geht es gut, sie haben keine bzw. nur milde Symptome. Alle Personen an Bord (Gäste sowie Besatzung) sind vollständig geimpft. Die Sicherheit der Gäste und Besatzungsmitglieder stehen jederzeit an erster Stelle.

Entsprechend des etablierten Präventions- und Hygienekonzepts wurden die positiv getesteten Personen sowie negativ getesteten Kontaktpersonen (identifiziert als Kontaktgruppe 1) umgehend an Bord getrennt voneinander isoliert. Geplant ist, dass die positiv getesteten Personen in Dubai ausgeschifft werden und hier in Quarantäne gehen, wo sie durch einen medizinischen Dienstleister betreut werden.

Die EUROPA 2 befindet sich ebenfalls auf dem Weg nach Dubai, wo die Reise allerdings vorzeitig am 30. bzw. 31. Dezember für alle Gäste endet. Die Reise ist am 18. Dezember gestartet, die Anläufe der ersten Woche in den Emiraten wurden durchgeführt, geplante Anläufe auf den Seychellen mussten leider ausfallen. An Bord befinden sich aktuell rund 280 Gäste und 380 Besatzungsmitglieder.

Wir bedauern sehr, dass wir die Reise nicht wie geplant durchführen konnten. Hapag-Lloyd Cruises organisiert selbstverständlich die Rückreise der Gäste.


Seit Sommer 2020 führt Hapag-Lloyd Cruises wieder Kreuzfahrten mit einem umfassenden Präventions- und Hygienekonzept durch, welches durch das SGS Institut Fresenius geprüft und verifiziert wurde. Dieses sieht unter anderem den vollständigen Impfschutz sowie verpflichtende COVID-19-Tests für Gäste vor und während Mitreise vor und beinhaltet auch strenge, mit den Behörden definierte Prozesse, für die Früherkennung und den Umgang mit Verdachtsfällen an Bord, die hier umgesetzt wurden. Durch Tests aller Crewmitglieder und Isolation vor dem Dienstantritt an Bord eines Schiffes, regelmäßige weitere Tests im Rahmen
des Einsatzes, sowie die Testpflicht für alle Passagiere können mögliche Infektionen frühzeitig erkannt werden und entsprechende Protokolle umgesetzt werden, um einer Verbreitung entgegen zu wirken. Auf diese Weise kann der Kontaktkreis an Bord weitest möglich eingeschränkt und nachvollzogen werden.

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