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MS Hamburg darf Puerto Madryn nicht anlaufen
Aufgrund eines Verdachts auf einen Covid 19 Fall und einem vorherigen Anlauf auf den Kapverdischen Inseln darf die MS Hamburg von Plantours Kreuzfahrten morgen den Hafen von Puerto Madryn nicht anlaufen. Während einige Medien bereits von einem positiven Fall sprechen, ist derzeit eigentlich noch davon auszugehen, dass der folgende PCR Test das Antigen-Testergebnis wohl widerlegen wird.
Laut Plantours Kreuzfahrten wurde das Besatzungsmitglied nämlich kurz nach einem negativen PCR Test positiv mittels eines Antigen-Test getestet. Ein weiterer PCR Test soll nun Fakten schaffen. Die letzten Monate haben weltweit bereits gezeigt, dass besagte Antigentests des Öfteren auch Falsch-positive Ergebnisse erzeugen.
WICHTIGES UPDATE:
Die Aufregung war groß, der Verdacht hat sich nicht bestätigt. Plantours Kreuzfahrten selbst hatte einen Verdachtsfall einer Covid 19-Infektion eines umgehend isolierten Besatzungsmitgliedes an Bord des Kreuzfahrtschiffes MS »Hamburg« an die argentinischen Behörden übermittelt. Der per Hubschrauber eingeflogene PCR-Test wurde von argentinischen Gesundheitsbehörden ausgewertet. Das Ergebnis: Keine Corona-Infektion an Bord, gleichzeitig wurde die zwischenzeitlich verweigerte Einfahrt in den Hafen von Puerto Madryn genehmigt. MS »Hamburg« setzt jetzt seine Reise über Südgeorgien in Richtung Antarktis fort.
Das Unternehmen hatte sich bereits am 01.02.2021 (VOR dem Update) zu dem Vorfall und dem untersagten Anlauf in Puerto Madryn geäußert:
Aktuell kein bestätigter Corona-Fall an Bord. Ein Besatzungsmitglied wurde kurz nach negativem PCR-Test per Antigentest positiv getestet. Ergebnis des weiteren PCR-Tests liegt noch nicht vor.
MS »Hamburg« setzt nach dem Passagierwechsel in Buenos Aires am 27. November die Reise in Richtung Antarktis fort.
Begonnen hatte die aktuelle Wintersaison am 19. Oktober 2021 in Hamburg. Nach einem Zwischenstopp auf den Kapverdischen Inseln am 15. November, hatte MS »Hamburg« am 26. November Buenos Aires erreicht.
Alle neu einsteigenden Passagiere (Flugcharter) hatten unmittelbar vor dem Flug nach Argentinien einen negativen PCR-Test vorweisen müssen. Direkt vor der Einschiffung erfolgte ein zusätzlicher Antigentest für diese Passagiere.
Nachdem die Argentinischen Behörden einen weiteren und zusätzlichen PCR-Test bei Besatzungsmitgliedern sowie aussteigenden und an Bord bleibenden Passagieren vorgenommen hatten (laut Argentiniens Ministerin Carla Vizzoti allesamt negativ), hat MS »Hamburg« die Reise mit Kurs Puerto Madryn fortgesetzt.
Am Folgetag auf See wurde ein einziges Besatzungsmitglied – routinemäßig – per Antigentest positiv getestet (nach strengem Hygieneprotokoll sind dieses Besatzungsmitglied und direkte Kontaktpersonen isoliert).
Plantours Kreuzfahrten hat – vorsorglich und ohne Aufforderung – die Behörden des Hafens Puerto Madryn hierüber informiert, auch um unmittelbar nach der Ankunft einen weiteren PCR-Test für das Besatzungsmitglied vornehmen zu lassen.
Daraufhin hat der Hafen von Puerto Madryn die für den 2. Dezember geplante Einreise vorläufig abgelehnt und gleichzeitig das positiv getestete Besatzungsmitglied nochmals testen lassen. Dieses mittels eines per Hubschrauber an Bord gebrachten PCR-Tests. Noch liegt das Testergebnis nicht vor.
Grund der untersagten Einreise für Puerto Madryn ist der Zwischenstopp auf den zu Afrika zählenden Kapverdischen Inseln vor 15 Tagen und die Sorge um die Corona-Mutation Omikron. Die Kapverdischen Inseln liegen mehr als 7.000 Kilometer von Südafrika entfernt.
Plantours Kreuzfahrten selbst kooperiert nicht nur mit allen zuständigen Gesundheitsämtern, sondern agiert mit maximaler Transparenz, informiert eigenständig im Voraus bei etwaigen Verdachtsfällen.
Diese vorsorgliche Information hat den Hafen von Puerto Madryn veranlasst, wegen dieses – unbestätigten und einzelnen – Verdachtsfalls einer Erkrankung eines Besatzungsmitgliedes die Einfahrt vorläufig nicht zu genehmigen.
MS »Hamburg« setzt aktuell die Reise in Richtung Südgeorgien und Antarktis fort.
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