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MS Maasdam darf in Honolulu nur acht Passagiere ausschiffen

MS Maasdam darf in Honolulu nur acht Passagiere ausschiffen

MS Maasdam © Holland America Line
MS Maasdam © Holland America Line

Heute Morgen durfte MS Massdam in Honolulu anlegen – es dürfen aber nur acht Gäste ausgeschifft werden

Zwar hat die MS Maasdam der Holland America Line mit Honolulu einen von wenigen Häfen gefunden, die Kreuzfahrtschiffe noch anlegen lassen. Allerdings dürfen in diesem Fall nur acht Passagiere ausgeschifft werden. 

Wie unterschiedliche Internationale Medien einheitlich berichten, durfte die MS Maasdam heute früh um 06:30 Uhr Ortszeit im Hafen von Honolulu auf Hawaii einlaufen durfte, jedoch insgesamt nur 8 Passagiere von Bord dürfen. Demnach handele es sich bei den ausgeschifften um 6 Einwohner Hawaiis und einem verletzten Passagier samt Ehepartner.


Die Einreise der 8 Passagiere soll vom Zoll und Grenzschutz begleitet und die Gäste wurden einem Medizin-Check unterzogen, der u.a. eine Temperaturmessung und einen Gesundheitsfragebogen beinhaltete. Keiner der 8 Passagiere hätte Fieber oder zeige irgendwelche Symptome. Dennoch soll für die Personen eine häusliche Quarantäne von 14 Tagen angeordnet worden sein.

„Ich ermächtige die Einwohner von Hawaii und den verletzten Passagier, von Bord zu gehen“, sagte Gouverneur David Ige in einer Pressemitteilung. „Wenn die Bewohner von Hawaii das Schiff verlassen, vermeiden sie unnötige Flugreisen und verringern das Risiko COVID-19 ausgesetzt zu sein. Die Frau mit einem gebrochenen Bein braucht ärztliche Hilfe und muss daher vom Schiff gelassen werden.“.

„Dies sind außergewöhnliche Zeiten, und ich glaube, dies ist die angemessene Vorgehensweise, da alle staatlichen Mittel derzeit darauf abzielen, die Ausbreitung der Krankheit auf unseren Inseln einzudämmen“, soll DOT-Direktor (Department of Transportation) Jade Butay gesagt haben. „DOT arbeitet daran, die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern und ist sich bewusst, dass die medizinischen und sonstigen Ressourcen unseres Staates während dieser Krise einem hohen Risiko ausgesetzt sind, überlastet zu werden.“

 

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