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Die Schweizer Kreuzfahrtreederei MSC Cruises geht mit der International Union for Conservation of Nature (IUCN) eine Partnerschaft zum Schutz von Korallenriffen ein. Damit möchte MSC Cruises unterstreichen, dass man neben dem starken Wachstum der Kreuzfahrtflotte durch zahlreiche Neubauten auch immer die Nachhaltigkeit im Blick hat. Dazu gehört natürlich auch der Schutz der Meeresumwelt. Folgendes schreibt MSC dazu in einer Pressemitteilung:
Die MSC Foundation und die International Union for Conservation of Nature (IUCN) haben heute eine neue Partnerschaft zum Erhalt und der Wiederherstellung bedrohter Korallenriffe bekanntgegeben. Diese Bekanntmachung erfolgte im Rahmen der Monaco Ocean Week, einer Veranstaltung bei der internationale Experten, Wissenschaftler und Interessensvertreter die wichtigsten Erkenntnisse über die Meeresumwelt austauschen und Maßnahmen zum Schutz der Ozeane diskutieren.
Die Unterstützung der MSC Foundation ermöglicht den Abschluss der globalen Erfassung von Korallenarten, die auf der roten Liste der bedrohten Arten der IUCN stehen. Das Projekt „Global Coral Biodiversity Assessment“ zielt darauf ab, konkrete Pläne zur Renaturierung von Korallenriffen und den darin lebenden bedrohten Arten zu erstellen. Bei dem Projekt werden die am stärksten bedrohten Korallenarten und Riffgebiete ermittelt und Prioritäten für Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen festgelegt. Der Beitrag, den die Erhaltung dieser Ökosysteme zur Erreichung der globalen Biodiversitätskonvention der Vereinten Nationen leistet, wird in einem Bericht zusammengefasst.
„Ich möchte der MSC Foundation für ihre Unterstützung danken. Mehr als ein Drittel der in der roten Liste der IUCN aufgeführten Korallenarten, sind vom Aussterben bedroht. Diese Partnerschaft wird es ermöglichen, weitere Untersuchungen durchzuführen und sicherzustellen, dass die Korallen und damit die Lebensgrundlage von mehr als einer halben Milliarde Menschen, die von ihnen abhängen, geschützt werden“, sagte IUCN-Präsident Razan Al Mubarak.
Pierfrancesco Vago, Vorsitzender des Exekutivkomitees der MSC Foundation und Executive Chairman der Kreuzfahrtsparte der MSC Group, kommentierte: „Als Bewohner unseres Planeten haben wir die Verantwortung, wertvolle Ökosysteme zu schützen. Unsere neue Partnerschaft mit der IUCN zeigt, wie wichtig es ist, bedrohte Korallenriffe, Mangrovenwälder und Seegraswiesen zu bewahren und wiederherzustellen. Indem wir Entscheidungsträger und Experten dabei unterstützen, die globalen Empfehlungen des „Global Marine Biodiversity Assessment“ umzusetzen, können wir diese wichtigen Ökosysteme für zukünftige Generationen bewahren.“
Die Geschäftsführerin der MSC Foundation, Daniela Picco, fügte hinzu: „Die MSC Foundation setzt sich für die Förderung der Ozeanforschung ein und freut sich über die Partnerschaft mit der IUCN, um gemeinsam den Meeresschutz voranzutreiben. Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt in unseren Bemühungen die Weltmeere zu schützen. Sie ergänzt unser ‚Super Coral Programme‘ und andere Maßnahmen im Bereich des Meeresschutzes und bietet gleichzeitig vielversprechende Möglichkeiten, neue Partner einzubeziehen. Gemeinsam streben wir eine nachhaltige Zukunft für unseren Planeten an.“
Die Partnerschaft wird auch einen Beitrag zur Internationalen Dekade der Meeresforschung für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen leisten.
Die MSC Foundation engagiert sich derzeit in drei Meeresschutz- und Restaurationsprogrammen, die die Meeresforschung durch Partnerschaften voranbringen:
Das eigene Super Coral Programme der MSC Foundation im Meeresschutzgebiet um die MSC Privatinsel Ocean Cay auf den Bahamas. Die Stiftung baut derzeit ein eigenes Meeresschutzzentrum auf der Insel, das ein Biolabor, Korallenaufzuchtstationen und Einrichtungen für die Öffentlichkeitsarbeit und Bildung beinhaltet. Das Programm leistet Pionierarbeit bei der Identifizierung, Zucht und Aussetzung hitzeresistenter Korallen, um die Widerstandsfähigkeit der Korallenriffe wiederherzustellen und zu erhöhen. Gleichzeitig wird das Wissen über die entwickelten Techniken verbreitet, damit sie weltweit eingesetzt werden können. Diese innovative Arbeit wird durch Partnerschaften mit internationalen Experten für Korallenschutz unterstützt, darunter die Universität von Miami und die Nova Southeastern University.
Zudem arbeitet die MSC Foundation mit der Ba’a-Stiftung in Saudi-Arabien zusammen, um neuartige Programme zum Erhalt und der Renaturierung von Korallenriffen im Roten Meer zu unterstützen, Wissen und Erfahrungen auszutauschen und gleichzeitig die Öffentlichkeit für den Meeresschutz zu sensibilisieren.
Die dritte Partnerschaft begann Ende 2022 mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit dem katarischen Ministerium für Umwelt und Klimawandel, der Universität Katar und der Qatar Foundation, um ein innovatives neues Meeresschutzprogramm in Katar zu starten. Ziel dieses Programms ist es, die synergetische Kraft der Erhaltung, Wiederherstellung und Pflege von drei symbiotischen Ökosystemen – Mangrovenwälder, Seegras und Korallen – zu nutzen. Die angestrebten Vorteile reichen von der Erhöhung der biologischen Vielfalt im Meer, der Stärkung der Fischerei und dem verbesserten Schutz vor Küstenerosion bis hin zu neuen Möglichkeiten für Ökotourismus.
Die gemeinnützige MSC Foundation setzt das Engagement der MSC Group in den Bereichen Meeresschutz, humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung weltweit um. Dabei nutzt sie die globale Reichweite und das einzigartige maritime Knowhow des Unternehmens, um unseren blauen Planeten, seine Bewohner und unser gemeinsames kulturelles Erbe zu schützen und zu erhalten.
Die Stiftung konzentriert sich auf vier Bereiche – Umwelt, Unterstützung schutzbedürftiger Gemeinschaften, Bildung und Katastrophenhilfe – und fördert den Schutz und das nachhaltige Management von Ökosystemen.
Sie hilft gefährdeten Gesellschaftsgruppen auf der ganzen Welt, ihr Potenzial voll auszuschöpfen, indem sie qualitativ hochwertige, gerechte sowie inklusive Bildung fördert. Damit trägt sie dauerhaft für individuelle sowie gemeinschaftliche Entwicklung bei. Darüber hinaus leistet die Stiftung in Katastrophenfällen Soforthilfe für die betroffenen Bevölkerungsgruppen.
Zu diesem Zweck arbeitet die Stiftung unabhängig, kooperiert aber auch mit ausgewählten Partnern. Sie arbeitet unabhängig, indem sie das Knowhow der MSC Group in Sachen Konzeption und Umsetzung von Projekten sowie beim Transport zu den Gemeinden wirksam einsetzt. Sie mobilisiert finanzielle Mittel, die zur Unterstützung Tausender Menschen eingesetzt werden. Partner für Kooperationsprojekte werden auf der Basis bisher gemeinsam umgesetzter Projekte ausgewählt. Weitere Kriterien der Partnerwahl sind ihre innovative Herangehensweise sowie nachweisliche Erfolge bei der Projektsteuerung.
Die IUCN ist eine Mitgliedervereinigung, die sich aus staatlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammensetzt. Sie stellt öffentlichen, privaten und nichtstaatlichen Organisationen das Wissen und die Instrumente zur Verfügung, die es ermöglichen, menschlichen Fortschritt, wirtschaftliche Entwicklung und Naturschutz miteinander zu verbinden.
Die 1948 gegründete IUCN ist heute das größte und vielfältigste Umweltnetzwerk der Welt, das das Wissen, die Ressourcen und die Reichweite von mehr als 1.400 Mitgliedsorganisationen und rund 15.000 Experten nutzt. Sie ist ein führender Anbieter von Naturschutzdaten, Bewertungen und Analysen. Dank ihrer zahlreichen Mitglieder kann die IUCN die Rolle eines Inkubators und einer zuverlässigen Quelle für bewährte Verfahren, Instrumente und internationale Standards übernehmen.
Die IUCN bietet einen neutralen Raum, in dem verschiedene Interessengruppen wie Regierungen, NGOs, Wissenschaftler, Unternehmen, lokale Gemeinschaften, Organisationen indigener Völker und andere Akteure zusammenarbeiten können, um Lösungen für ökologische Herausforderungen zu erarbeiten und umzusetzen und eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen.
In Zusammenarbeit mit vielen Partnern und Unterstützern führt die IUCN weltweit ein großes und vielfältiges Portfolio an Naturschutzprojekten durch. Diese Projekte kombinieren die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse mit dem traditionellen Wissen lokaler Gemeinschaften und arbeiten daran, den Verlust von Lebensräumen rückgängig zu machen, Ökosysteme wiederherzustellen und das Wohlergehen der Menschen zu verbessern.
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