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MSC Europa heisst das erste „MSC WORLD CLASS SCHIFF“

Auf der STX Werft in Frankreich war heute der Stahlschnitt der MSC Europa. Dabei handelt es sich um das erste Schiff der MSC World Class von MSC Kreuzfahrten.

Die MSC Europa wird im Jahr 2022 in Dienst gestellt werden. Insgesamt wird es vier Schiffe dieser Klasse geben, vermutlich tragen sie den Namen von vier Kontinenten.

 

Die MSC World Class

 

Mit der MSC World Class schafft MSC Kreuzfahrten nicht nur eine Schiffsklasse mit einem spektakulären und vielversprechenden Namen, sondern auch die größten MSC Kreuzfahrtschiffe, die jemals in der Flotte waren.

Derzeit sind fünf Schiffe für diese Schiffsklasse in der Bestellung. Nach der Indienststellung des ersten Schiffes in 2022 werden 2024, 2025 und 2026 weitere Schiffe der MSC World Class in Dienst gestellt werden.

Die Schiffe bieten bis zu 7.000 Passagieren einen Platz (Maximalbelegung aller Betten). Mit 205.700 BRZ werden die Schiffe auch größer als beispielsweise die Helios Klasse von der Carnival Corporation (AIDAnova, Costa Smeralda, etc.).

Doch auch für die Fans der kleinen Schiffe gibt es einen Lichtblick, denn 2023, 2024, 2025 und 2026 werden parallel zur MSC World Class auch wieder kleinere MSC Schiffe auf den Markt gebracht. Diese bieten Platz für bis zu 1000 Passagieren.

MSC sagt dazu

 

MSC Cruises feiert zwei wichtige Meilensteine im Schiffsbau, die Zeichen für das langfristige Engagement für den Umweltschutz sind

Chantiers de l’Atlantique, eine der weltweit führenden Werften für den Bau von Kreuzfahrtschiffen, übergab MSC Cruises heute die MSC Grandiosa. Die feierliche Zeremonie für das neueste Flaggschiff von MSC Cruises, das zugleich eines der umweltfreundlichsten Schiffe auf See ist, fand in Anwesenheit von Gianluigi Aponte, Chairman der MSC Group, statt.

Zuvor gab es mit dem Stahlschnitt des ersten Schiffes der World Class einen weiteren wichtigen Meilenstein auf der Werft. Pierfrancesco Vago, Executive Chairman von MSC Cruises, verkündete dabei auch den Namen des Schiffes: MSC Europa. Die MSC Europa wird das erste von fünf mit LNG (Flüssigerdgas) angetriebenen Schiffen sein und ist zudem das erste LNG-Schiff überhaupt, das in Frankreich gebaut wird. Die beiden heutigen Ereignisse unterstreichen das langfristige Bestreben und Engagement von MSC Cruises für den Umweltschutz – sowohl auf See wie auch an Land.

Pierfrancesco Vago, Executive Chairman von MSC Cruises, sagte: „Seit seiner Gründung hat sich MSC Cruises dem Schutz der Umwelt verschrieben und Wege gefunden, die Auswirkungen auf die Umwelt durch fortschrittliche Technologien und innovative Maßnahmen über die gesamte Flotte hinweg kontinuierlich zu verbessern. Bei jedem neuen Schiff setzen wir die Messlatte, was den ökologischen Fußabdruck betrifft, höher. Unser langfristiges Ziel ist es, die Schiffe emissionsfrei zu betreiben. Die MSC Grandiosa bringt uns dabei einen wichtigen Schritt voran. Heute gehen wir mit dem Stahlschnitt unseres ersten von fünf LNG-Schiffen noch einen Schritt weiter, denn durch den Einsatz alternativer Kraftstoffe und Spitzentechnologien können wir unsere Standards erneut anheben.
Unsere Reise in Sachen Umweltschutz, sowohl auf See als auch in jedem Hafen, in dem wir anlegen, hört hier aber nicht auf. Mit jedem neuen Schiff übertreffen wir das bisher Erreichte in Sachen Umweltschutz aufs Neue. Wir investieren gezielt in die Forschung mit dem Schwerpunkt auf die Entwicklung fortschrittlicher und zukunftsweisender Lösungen und Technologien – von alternativen Kraftstoffen, Landstrom und Batterien bis hin zu Brennstoffzellen. All das geschieht während wir unsere bestehende Flotte, eine der modernsten überhaupt, mit den bestmöglichen Technologien modernisieren und nachrüsten, um unsere Umweltbilanz über alle Schiffe hinweg zu verbessern.”

Laurent Castaing, General Manager, Chantiers de l’Atlantique, ergänzt: „Die Übergabe der MSC Grandiosa und der Stahlschnitt des ersten Schiffes der World Class sind zwei wichtige Meilensteine in unserer langjährigen Partnerschaft. Wir sind glücklich und mit Stolz erfüllt, dass wir unseren Kunden modernste Lösungen anbieten können, die die Auswirkungen der Schiffe auf die Umwelt deutlich reduzieren. MSC Cruises profitiert damit auch von den Ergebnissen unserer Forschungen und Entwicklungen im Bereich der energiesparenden Maßnahmen und umweltfreundlicher Technologien, die wir seit über zehn Jahren zusammenführen.“

Ankündigung einer neuen Brennstoffzelltechnologie für die MSC Europa

 

Im Rahmen des Stahlschnittes der MSC Europa präsentierten MSC Cruises und Chantiers de l’Atlantique heute ein bahnbrechendes F&E-Projekt namens PACBOAT, das sich auf die Integration eines neuen Brennstoffzell-Demonstrators an Bord der LNG-betriebenen Schiffe von MSC Cruises konzentriert. Dieser Demonstrator wird mit LNG Strom und Wärme erzeugen. Das Projekt wurde mit der Unterzeichnung der Absichtserklärung durch die beteiligten Partner besiegelt.

Das erste Schiff der World Class, die MSC Europa, wird 2022 in Dienst gestellt.

Die Integration einer SOFC-Technologie (Festoxidbrennstoffzelle) an Bord eines Kreuzfahrtschiffes ist eine Weltneuheit. Die Technologie arbeitet bei sehr hohen Temperaturen (ca. 750° C) und ist für schiffsähnliche Hochleistungsanwendungen effizienter als die wasserstoffbasierten Polymerelektrolytbrennstoffzellen (PEMFC)-Lösungen, die beispielsweise im Automobilsektor eingesetzt werden. Die SOFC-Technologie bietet einen sehr guten elektrischen Wirkungsgrad von bis zu 60 Prozent. Da die erzeugte Wärme an Bord selbst genutzt werden kann, kann ihr Gesamtwirkungsgrad (Wärme und Strom) deutlich höher sein, was zu einer direkten Reduzierung des Energieverbrauchs und damit auch zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen führt.

Die SOFC-Lösung, die mit LNG betrieben wird, würde somit die Treibhausgasemissionen um etwa 30 Prozent im Vergleich zu einem herkömmlichen LNG-Motor reduzieren, ohne Emissionen von Stickoxiden, Schwefeloxiden oder Feinstaub. Darüber hinaus bietet sie den Vorteil, dass sie mit vielen Kraftstoffen (LNG/Methan, Methanol, Ammoniak, Wasserstoff usw.) und damit mit ihren zukünftigen kohlenstoffarmen Versionen kompatibel ist.

Pierfrancesco Vago fügte hinzu: „Wir freuen uns, dieses hochinnovative Projekt unterstützen zu können, da es unser Engagement unterstreicht, zur Entwicklung fortschrittlicher Umwelttechnologien der nächsten Generation und zum Nutzen der gesamten Branche beizutragen. Dies ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zu emissionsfreien Operationen auf See und an Land.”

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