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MSC Kreuzfahrten verbietet das Kürzen und Streichen vom Serviceentgelt in verschiedenen Märkten

MSC World Class Vollansicht / Foto: © STX France - MSC Kreuzfahrten
MSC verbietet die Möglichkeit der Serviceentgelte in verschiedenen europäischen Märkten

Bei MSC Kreuzfahrten sorgt gerade ein Schreiben für einen großen Aufschrei in den MSC Kreuzfahrten Gruppen. Der Deutsche hat Angst, dass er sein Serviceentgeld nicht mehr streichen lassen kann, da er ja immer die ganzen Crewmitglieder persönlich an Bord mit einem Trinkgeld versieht. Von den Menschen in der Wäscherei bis hin zur Küche. (Wer es glaubt wird selig)

Zurück zum Thema, der Country Manager für Italien, Spanien und Frankreich hat seine Agenturen angeschrieben, dass das Serviceentgelt nicht mehr wie bisher gekürzt oder komplett gestrichen werden kann in den jeweiligen Märkten. Deutschland ist hiervon allerdings erstmal nicht betroffen, jedenfalls habe ich keine Kenntnis darüber, dass auch in Deutschland die Reisebüros informiert wurden.

In den Facebook-Gruppen wurde zum Teil schon ausgemacht wer dann für welche Klage sorgt und erste BGH-Urteile wurden auch schon ausgekramt von den Serviceentgelt- Verweigerern. Es wurde deutlich erklärt, dass diese Vorgehensweise nicht dem in Deutschland gültigen Recht entspricht.

Andere wiederum waren der Meinung, dass es doch nun endlich Zeit wird, dass MSC Kreuzfahrten die Reisen pro Tag und Kopf um 10 Euro zu verteuern, damit dieses leidige Thema endlich ein Ende nimmt, so wie bei Costa Kreuzfahrten, die ja das SE bereits in den Reisepreis inkludiert haben.

Ich persönlich möchte ja anmerken, dass ich mich regelmäßig schäme wenn ich solche Diskussionen verfolge, in welchen erklärt wird, wie man die Crew um ihr Serviceentgelt bringt, denn das ist bei MSC tatsächlich ein Gehaltsbestandteil, ich finde die Lösung so auch nicht in Ordnung, aber der kleine Mitarbeiter, der niemals auch nur einen Cent von den tollen Gästen erhält, die behaupten die Crew selbst zu entlohnen mit einem Trinkgeld, können dafür mal überhaupt gar nichts.

Fazit: Der arme Deutsche, der sich das Serviceentgelt nicht leisten kann und will, weil er ja jeden einzelnen Mitarbeiter einzeln mit einem Trinkgeld an Bord empfängt, muss keine Sorgen haben, das Ganze hier betrifft nicht den deutschen Markt. Ihr könnt weiterhin das Gespött der Kreuzfahrer in den Gruppen bleiben und das Trinkgeld streichen

Der Brief an die Agenturen auf deutsch übersetzt:

 
 

Lieber Agent,

Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie für alle Abfahrten ab dem 31. März 2019 die Zahlung von Servicegebühren nicht mehr obligatorisch erfolgt und diese auch nicht mehr geändert oder storniert werden können.

Die Zahlung von Servicegebühren dient dazu, die Einhaltung höchster Qualitätsstandards für unsere Gäste sicherzustellen. MSC Cruises ist der Ansicht, dass kein faires System garantiert, das alle Besatzungsmitglieder für ihren außergewöhnlichen Service entlohnt werden, weshalb das Serviceentgelt nun verpflichtend wird.

Die Kosten für den täglichen Service werden automatisch auf das Kabinenkonto gebucht, das am Ende der Kreuzfahrt bezahlt werden muss, oder vorab mit der Buchung der Reise.

Bitte stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden wissen, dass die Servicekontingente verpflichtend sind, und die einzelnen Tipps für die Besatzungsmitglieder keine Pflicht sind und wir davon abraten.

Gute Verkäufe

Leonardo Massa
Bezirksleiter MSC Cruises

 

Update: Auch in der Schweiz verpflichtend

 

MSC Kreuzfahrten Schweiz hat das Serviceentgelt auch geändert - es kann weder storniert noch geändert werden / © MSC Kreuzfahrten 

MSC Kreuzfahrten Schweiz hat das Serviceentgelt auch geändert – es kann weder storniert noch geändert werden / © MSC Kreuzfahrten

 

In der Schweizer Buchungsmaschine ist das Service Entgelt nun auch als obligatorisch und damit als verpflichtend ausgewiesen und kann damit weder geändert noch storniert werden.

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71 Kommentare zu „MSC Kreuzfahrten verbietet das Kürzen und Streichen vom Serviceentgelt in verschiedenen Märkten“

  1. MSC hat z.B. die höchsten Getraenkepreise der Kreuzfahrer. Trinkgelder sind individuelle Anerkennungen für gute Serviceleistungen. MSC sollte mal sollte mal selbst durch anstaendige Entlohnung daür sorgen, dass das arme Personal nicht von flat zu entrichtenden Tips abhängig ist.

    1. MSC hat aber auch die günstigsten Einstiegspreise und relativ humane Getränkepakete. In Summe hat MSC wenn man alles zusammenrechnet noch immer ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

      MSC sorgt ja dafür, dass die Gäste das SE zahlen und damit auch, dass es bei der Crew ankommt. Die Gäste sind ja das Problem, die der Crew das Geld vorenthalten.

      Bei AIDA und TUI geht auch keiner an die Rezeption und verlangt Geld vom Reisepreis wieder weil da das Serviceentgelt schon inklusive ist. Das traut sich dann wieder Niemand.

    2. Werte MSC Mitglieder.
      Aufgund des hier doch sehr einseitig verfassten Artikels bleiben offene Fragen. Den Diskurs hier und in den sozialen Plattforen durch Sperrung der Kommentar funktion abzuwürgen, ist auch kein sonderlich guter Stil. Grundsätzlich ist die Argumentation gegen ein personifiziertes Trinkgeld richtig. Persönliches Trinkgeld wird vorrangig ans Hauskeeping und Kellner vergeben. Alles was für die Gäste unsichtbar im Schiff tätig ist, geht leer aus. Allerdings fördert MSC diesen Zustand erst durch ihr Geschäftsgebahren. Die Trinkgeldpauschale dient im Grunde nur als Marketingtool um den reinen Buchungspreis vor Reiseantritt im direkten Preisvergleich attraktiver aussehen zu lassen. Was in der Flugbranche schon lange nicht mehr erlaubt ist, nämlich den konkreten Endpreis zu verschleiern ist in der KF Branche (leider) noch erlaubt. Zudem gibt es immer wieder Transparenzdefizite, was die 100% Weitergabe der Trinkgelder an die Crew betrifft. Um mehr Transparenz zu erreichen sollte MSC letztendlich vieleicht doch den gleichen Weg wie zb Konkurrent Costa gehen. Das wäre wohl im Sinne aller beteiligten.

      1. Ich weiss nicht wo das ein Marketingtool ist, denn es steht ja klar dabei: Reisepreis zzgl. Service Entgelt. Das kann man nicht übersehen, egal ob man das möchte oder nicht.

        Welches Unternehmen zeigt Dir die Gehaltszettel der Mitarbeiter um nachzuprüfen ob sie gut oder schlecht bezahlt werden? Ich kenne keine Unternehmen die das tun.

        MSC wird das früher oder später auch tun und das Service Entgelt in den Reisepreis inkludieren und damit die Reisen teurer machen. Dann werden die Leute die das SE bisher gestrichen haben weiterhin meckern und erklären dass die Reisen ja viel zu teuer sind und sie ihren Reisepreis und damit das Gehalt der Mitarbeiter nicht mehr nach eigenem belieben verändern können.

        Was die Kommentarfunktion bei Facebook betrifft:

        Unglaublich was man da lesen muss. Da muss man dann auch irgendwann mal die Kommentare zu machen, wir sind keine Kindergärtner um das 24/7 überwachen zu können was da passiert. Wir liefern Informationen und sind nicht dafür verantwortlich was die Message der Information ist. Und wir wollen für die SE-Verweiger und damit die Leute die der Crew das Gehalt streicht auch keine Plattform für ihre wirren Argumentationen geben, wieso sie sich im Recht fühlen den Männern und Frauen das berechtigte Geld zu entziehen.

  2. Ein Zwangstrinkgeld ist Verarschung am Gast und Verschleierung von Kosten und schlicht illegal. Macht auskömmliche Preise und bezahlt die Mitarbeiter vernünftig. Eine Subventionierung der Löhne über die Trinkgelder ist erbärmlich, besonders wenn man sich die riesigen Gewinne der Reedereien anschaut. Abscheulich dafür die Leute die dieses Konstrukt nicht mittragen wollen an den Pranger stellen zu wollen. Trinkgelder sind ein persönliches Extra “on top” und kein Gehalt oder ein benefit für die Reederei! Dumm wer das nicht versteht… Nur meine Meinung.

    1. Serviceentgelt ist in erster Linie kein Trinkgeld und auch keine Verarschung, es wird klar ausgewiesen, Reisepreis zzgl. Serviceentgelt. So ist jeder Mensch der in der Lage ist zu rechnen oder einen Taschenrechner zu bedienen, auch in der Lage den Endpreis zu kalkulieren bevor er bucht.

      MSC ist ein internationales Unternehmen und unterliegt eben auch internationalen Gepflogenheiten, bei den US-Amerikanischen Reedereien ist das ja genau so.

      In Deutschland ist das unüblich mit dem Serviceentgelt, mit Servicepauschalen und Co. international ist das Standard, da gibt es das nicht inkludiert wie in Deutschland, daher gibt es international solche Diskussionen auch gar nicht.

      Dumm ist zu glauben, dass man den Menschen selbst Trinkgeld geben kann, denn wenn man das SE streicht schadet man den Menschen nur um dann nachher günstiger zu reisen. NIEMAND wird auch nur annähernd die Höhe des Serviceentgeltes gerecht an Bord verteilen auf die Crewmitglieder. Auch wenn man sich das immer selbst vorlügt.

      Die meisten Gäste buchen billig bei MSC und wollen mit 0 Euro von Bord gehen und dann sagen sie aber: Hey, ich streiche das SE weil ich das lieber selbst verteile, ich glaube ich liege nicht falsch, wenn ich davon ausgehe, dass in diesen Fällen nicht mal mehr 5 Euro in der Kabine für das Housekeeping verbleiben am Reiseende.

      1. Das sogenannte Serviceentgeld kann bei einer 14-tägigen Kreuzfahrt, je nach Reederei, zwischen 280- 350 Euro pro Kabine betragen. Das sind keine Peanuts mehr und ich verwahre mich dagegen, das mir eine solche Summe pauschal und zwangsweise vom Konto abgezogen wird. Ob und wie dieses Geld bei der Crew ankommt ist übrigens völlig intransparent, zumal man um die Gehälter, sicherlich aus gutem Grund, ein zieimliches Geheimnis macht. Trotzdem finden sich anscheinend genügend junge Leute die diesen Job gerne annehmen. Ob und wieviel Trinkgeld ich verteile, lasse ich mir nicht vorschreiben und schon gar nicht moralisch unter Druck setzen. Diese teilweise aufdringliche Trinkgeldgeierei des Personals finde ich eher abstoßend. Die Leute sollen meine Kabine reinigen und mir keinen Handtuchzoo oder Rosenblätter aufs Bett legen. Nach der 30. Kreuzfahrt ist das nämlich nicht mehr romantisch.

        1. Das kann bei einer Weltreise sogar noch viel höher sein, dennoch ist es international vollkommen normal, dass das gezahlt wird. Frage mal einen Amerikaner ob das für ihn unnormal ist oder einen Engländer.

          Da die Crew mitunter Listen bekommt, wer das SE hat streichen lassen, zeigt wohl recht deutlich, dass es eigentlich dort ankommt.

          Das Problem zeigst Du auch offen auf: Für Dich bekommt maximal der Kabinensteward der die Kabine reinigt Trinkgeld. Was ist mit den Menschen im Bauch des Schiffes die Du niemals zu Gesicht bekommst, die aber deine Handtücher und Bettwäsche waschen, dein Essen kochen usw. die bekommen nichts. Und schon gar nicht wenn man das Service Entgelt streicht.

          1. ich finde es erbärmlich, wenn Reedereien die Ausbildung ihres Servicepersonals an Dritte abgeben und somit akzeptieren, dass ihre Mitarbeiter erst einmal einen Schuldenberg abzutragen haben und damit gezwungen sind, eine bestimmte Zeit zur See zu fahren, selbst dann, wenn sich herausstellt, dass sie doch nicht für den Job geeignet sind, aus welchen Gründen auch immer. Ansonsten interessiert es mich wenig, was anderswo “üblich” ist. Gute Dienstleister passen sich den Gepflogenheiten ihrer Kunden an, nicht umgekehrt.

            1. Alle Reedereien lassen Dritte das Personal ausbilden. Insofern bleib den Kreuzfahrtschiffen fern, denn im Kern machen alle Reedereien das Gleiche.

        2. Eigentlich habe ich immer ganz gerne hier gelesen, aber nachdem hier kritische Meinungen den Autor gegenüber nicht veröffentlicht werden werde ich diese Seite an heute meiden. Meinungsfreiheit wird nicht gerne gesehen und es werden auch nur Antworten veröffentlicht auf die der Autor eine Antwort hat. Schade eigentlich den Kritik fähig sollte jeder sein. Ich verabschiede mich und werde diese Seite auch nicht mehr weiter empfehlen.

          1. Was genau wird nicht veröffentlicht? Kannst die Seite auch gerne meiden, kein Problem. Aber vielleicht erzählst Du ein paar Unwahrheiten weniger, denn wie man sieht, kann hier tatsächlich solange es im gesetzlichen Rahmen erlaubt ist, seine Meinung äußern.

        3. Bin oft mit MSC unterwegs der Service ist manchmal eine Zumutung da fragt man sich warum ,auf unserer letzten Transreise haben wir Mal bei Servicekräften nachgefragt also bei denen ist es so:die Servicekräfte bekommen ein Festgehalt von ca. 1000 € plus Provision von 15prozent (die sog Servicegebühr die an Bord für jeden Kauf fällig wird) nicht mehr und nicht weniger . Das Gehalt mag erstmal wenig sein je nach Herkunftsland ist dieser Betrag aber hoch wenn aber jeder Mitarbeiter an der Trinkgeldempfehlung ( 10 € ) dann müsste jeder Mitarbeiter immer gut gelaunt sein und wer mit MSC Fahrt weiß wie es wirklich ist. Wie hoch die Summe ist kann man mit einer simplen Hochrechnung nachrechnen wie viel jeder Mitarbeiter zusätzlich bekommen müsste. Desweiteren sei erwähnt das bei einer Reportage von Kabel 1 bei einer Anfrage zu der Aufteilung des Trinkgelder MSC keine Antwort gegeben hat. MSC mag günstig sein aber rechnet man die Zwangsentgelte was eigentlich freiwillig sein sollte dann wird es ganz schön teuer und ist auch eine kundenverarsche insbesondere wenn Kreuzfahrtneulinge auf den Preis reinfallen wenn man die Endpreise kennt und wie es an Bord abläuft und worauf man bei Buchung achten muss dort es schon anders aus. Desweiteren steht bei MSC nicht das die Servicepauschale Pflicht ist weder auf der Buchungsbestätigung noch in den AGB es wird klein hingewiesen zuzüglich wenn es Pflicht ist den Betrag zu zahlen muss er in den entpreis bei Buchung inbegriffen sein ( deutsche Gesetze)

          1. Wie ist das dann bei NCL, RCI, CEL, AZA, Princess und allen anderen internationalen Reedereien die nach US-Maßstäben agieren?

      2. Maria Pfeffer-Gleißner

        Als Kreuzfahrtneuling verfolge ich diese Diskussion mit Kopfschütteln. Ich habe mich für die MSC-Route im westlichen Mittelmeer entschieden und dabei die Preise und Leistungen mehrerer Anbieter verglichen. Wenn das SE aufgrund der international üblichen Gepflogenheiten extra ausgewiesen ist, dann sollte es selbstverständlich sein, dies nicht in Frage zu stellen.
        Ich finde es schon geradezu unverschämt in diversen Blogs zur Streichung bzw. Kürzung des SE hinzuweisen und zu animieren.
        Wer sich das nicht leisten kann oder will sollte besser zu Hause bleiben. Maximale Leistung zum Discountpreis erwarten, diese Rechnung geht nicht auf.
        Alternativ gäbe es für diese Kritiker das Komplettpaket der All-Inklusiv-Schiffe, die dann aber auch in einer ganz anderen Preisklasse liegen.
        Ich freue mich jedenfalls die Kreuzfahrt mit der Belissima und hoffe diese Meckerer überlegen sichs noch anders oder fahren erst gar nicht mit. So eine Reise sollte ein positives Erlebnis für alle Gäste und Mitglieder der Crew sein.

  3. Das mag schon alles stimmen und Trinkgeld ist schon wichtig aber es fällt auf das MSC auch an anderen Stellen fleißig weiter kassiert, so wird ständig und überall 15% Service kassiert! Wir zahlen unser Trinkgeld schon aber es sollte die Art wie MSC die Mitarbeiter bezahlt mal überdacht werden und die 15% Servicegebühr sollten mal genau erklärt werden?

    1. MSC ist eine internationale Reederei, das Service Entgelt und auch die anfallende Service Pauschale ist international üblich.

      Ich denke als Deutscher kann man sich den internationalen oder ortsüblichen Gegebenheiten schon anpassen, wenn Einem das nicht gefällt, sollte man eben nur Produkte wählen die explizit auf den deutschen Markt ausgerichtet sind, dann gibt es diese unnötigen Diskussionen nicht. International fahren ja wesentlich mehr Menschen auf Kreuzfahrt als in Deutschland. In Deutschland sind es 2 Mio. davon ein kleiner Bruchteil verteilt auf die Internationalen Märkten und davon ein kleiner Bruchteil fühlt sich gestört dadurch, dass MSC nicht handelt wie eine deutsche Reederei.

  4. Lieber Herr Wepner, ich kenne Ihre Intention nicht, warum Sie das Zwangstrinkgeld bei MSC so vehement verteidigen. Bei der Masse an Kreuzfahrtschiffen die jedes Jahr auf den Markt kommen, dürften Schiffscrews ziemlich begehrt sein. Auch für diese Leute gibt es Gewerkschaften und niemand wird gezwungen auf einem Schiff zu arbeiten. Wer also bei MSC anheuert, der weiß worauf er sich einläßt. Der eigentliche Skandal ist, dass die Reederei ihre Personalkosten durch eine Zwangsbeteiligung der Passagiere gegenfinanziert.Das ist nicht zeitgemäß und rechtlich ziemlich bedenklich. Trinkgelder an Bord sollten der Freiwilligkeit unterligen und sind als Belohnung für Extraleistungen durchaus in Ordnung. Die Reinigung meiner Kabine ist allerdings eine Standardleistung und die ordentliche Ausführung setze ich auch ohne Trinkgeld voraus. Leider versucht das Personal die ach so reichen Passagiere mit allen Tricks anzuzapfen, selbst bei Reedereien wo das Trinkgeld inkludiert ist. Mit der Zahlung des Passagepreises habe ich meine Pflicht getan, ich habe keine Lust aus lauter Dankbarkeit das man meine Labine reinigt ständig Geld auf das Bett zu legen. Auch möchte ich mich mit der sozialen Situation der Crew in meinem Urlaub nicht beschäftigen. Kreuzfahrtschiffe sind schließlich keine Spendensammelstelle , sondern hoch kommerzielle Einheiten. Die Reedereien können es sich leisten Milliarden für Neubauten zu bezahlen, dann sollten sie auch in der Lage sein ihr Personal angemessen zu bezahlen. Zwangstrinkgeld ist nicht das Geschäftsmodell das ich unterstütze.

    1. Ich verteidige hier gar nichts, ich kläre nur darüber auf das Deutschland nicht die Welt ist und das was der Deutsche glaubt richtig zu sein, nicht für die ganze Welt gilt. Wenn man als deutscher Gast ein internationales Produkt buchen möchte, muss man sich eben auch den internationalen Gepflogenheiten anpassen. Wem das nicht gefällt, dem bleibt ja die Möglichkeit mit den deutschen Reedereien zu fahren, die das Service Entgelt im Reisepreis inklusive haben. Da kann man dann auch nicht an die Rezeption rennen und sich den Reisepreis schöner machen und die Crew bestrafen.

      MSC finanziert wie jede andere Reederei auch ihr Personal über den Reisepreis, wie Du ja selbst weisst gibt es mehr als genug Leute die das SE streichen und damit der Crew Gelder nehmen. Würde das SE allein als Gehalt gewertet werden, hätten die Mitarbeiter keinen Cent am Monatsende. Das SE ist ein Gehaltsbestandteil, wie international eben üblich, nur in Deutschland eben nicht.

      Wir reden hier ja von einer absolut billigen Reederei wo die Einstiegspreise weit unter dem hiesigen Hartz-IV-Satz liegen. Damit wird keine Reederei Milliarden verdienen, auch wenn ihr das gerne glaubt, das passiert bei Reedereien die marktgerechte Preise verlangen, davon ist MSC aber weit entfernt. Und genau die Gäste die dann schon kaum einen bezifferbaren Reisepreis zahlen, streichen noch das Serviceentgelt und meckern am Ende am lautesten.

      Das macht für viele Leute die Reederei MSC leider unattraktiv, was sehr schade ist, denn MSC kann durchaus tolle Produkte liefern, aber nicht zu dem Geld was sie verlangten in der Vergangenheit.

      1. Entschuldigung, aber diese Argumentation ist so daneben, das mir fast die Worte fehlen. Anstatt sich für eine zeitgemäßere und seriöse Entlohnung der Crews einzusetzen, wird hier dem Zwangstrinkgeld das Wort geredet. MSC verkauft nicht nur Kreuzfahrten auf HartzIV-Niveau, sondern hat mit dem Yacht-Club auch ein Premium-Angebot am Markt. Wie alle Reedereien finanziert man sich über eine Mischkalkulation, denn mit Billigangeboten allein könnte man wohl kaum Milliarden für neue Schiffe ausgeben. Die fallen nämlich nicht vom Himmel. Wie MSC sein Personal bezahlt und wie sie das finanzieren ist mir völlig schnuppe, ich will damit nur nichts zu tun haben. Solange ich das Zwangstrinkgeld stornieren kann ist alles ok, sollte das nicht mehr so sein, wird MSC eben nicht mehr gebucht. So einfach ist das. Übrigens ist speziell bei MSC der Service meistens nicht so toll, das ein Trinkgeld angebracht wäre. Ich lasse mich doch nicht unter dem Vorwand, die arme Crew kann ihre Familien nicht mehr unterstützen, als Sozialamt der Reedereien mißbrauchen. Jedes Jahr beobachte ich wie die Crews in die Elektronikläden der Karibik einfallen und mit Taschen beladen wieder an Bord geht. So schlecht kann es denen also nicht gehen.

        1. Mir ist es unverständlich wieso man nicht verstehen kann, dass MSC Cruises ein internationales Unternehmen ist und sich demnach nicht wie ein deutsches Unternehmen dem deutschen Gast unterwirft. Bei den Amerikanern wird so ein Theater nicht gemacht, wieso nicht? Weil sie es nicht anders kennen.

  5. Christian Germer

    Es ist erstaunlich wie auf jeden negativen Kommentar reagiert wird.Meinungsfreiheit wird nicht gern gesehen,hat man den Eindruck.Wenn der eine oder andere sein SE nicht bezahlen möchte,oder es kürzt,dann ist das so.Ich fahre sehr viel mit MSC( Black Card) und ich habe auch schon das ein oder andere Mal das SE gekürzt. Wenn das Gesamtpaket an manchen Tagen nicht stimmt,unfreundliche Kellner,Essen stimmt nicht,Crew unfreundlich usw, dann wird halt gekürzt.Bezahlt ihr alle hier den vollen Preis plus Trinkgeld in einem Restaurant wenn der Kellner patzig ist? Was kann der Koch dafür?Wer das SE nicht bezahlen will sollte nicht so an den Pranger gestellt werden.Es gibt immer zwei Seiten.

    1. Was hast Du denn ständig mit der Meinungsfreiheit, Du schreibst hier doch was Du willst.

      Klar kann jeder der Crew das Gehalt kürzen, MSC hat es bisher ja zugelassen. Drehe es aber mal rum auf deinen Job, wildfremde Menschen entscheiden dann ob Du dein volles Gehalt bekommst oder nicht, nur weil sie Geld sparen wollen.

      Und klar gibt es Fälle wo man drüber reden muss im Service, aber ihr straft mit eurer Streicherei doch viel mehr Leute ab die nichts für das Problem können, als das ihr Leute bestraft die etwas für das Problem können.

      Hier geht es auch nicht um das punktuelle Kürzen, IN ist es ja, einfach pauschal das komplette SE zu stornieren weil man ja selbst das „Trinkgeld“ verteilt, wobei Trinkgeld und SE zwei vollkommen verschiedene Dinge sind.

      Eine Frau ist ja auch kein Mann.

  6. Das Thema Trinkgeld ist doch einfach. Als Deutscher mit Aida oder TUI fahren dort gibt es kein Trinkgeld.
    Selbst bei Phönix heißt es:”Auf unseren Hochseeschiffen wird der Barrechnung automatisch noch ein Trinkgeld von 7% hinzugefügt”

    Wenn Sie aber international Fahren möchten gilt halt internationales Recht. Deutschland ist nun mal international betrachtet nicht der Nabel der Welt. Deshalb sind bei internationalen Unternehmen diese Trinkgelder auch üblich. Nicht nur bei den italienern, amerikanern auch bei den franzosen muss das Trinkgeld gezahlt werden.

    Selbst auf dem “the most luxurious ship ever built” unterwegs sind, zahlen Sie ein Trinkgeld. Wenn auch alles andere wie z.B. Landausflüge, Flüge, Getränke und Spezialitätenrestaurants im Reisepreis enthalten sind. Das Trinkgeld ist es nicht!

    1. Um das hier noch mal klar zu benennen! Ich finde den Diskurs hier pro “internationale” Geflogenheiten wirklich abwegig. Wenn das Crewmitglied auf “Mein Schiff” OHNE Servicecharge genauso viel verdient wie das Crewmitglied bei Carnival mit Grundgehalt und wenn es für ihn gut läuft, mit Servicecharge, dann ist doch klar das auch Carnival sein “System” dauerhaft wird überdenken müssen. Costa, Aida oder Mein Schiff fahren hier eindeutig die für den Gast UND den Angestellten transparentere Strategie. Und eins noch. Das Thema Transparenz bei der !!100!! prozentigen Weitergabe der Trinkgelder an die Crew bitte ich hier nicht einfach so vom Tisch zu wischen. Das Netz ist voll mit kritischen Stimmen dazu. Oft auch von den Crewmitgliedern selber. Lasst auch denen bitte das Recht, sich dazu zu äußern und die Sache zu hinterfragen. Ein finaler Endpreis ohne weitere Kosten und eine dementsprechend sinnhafte Entlohnung für die Crew ist und bleibt der bessere Weg.Punkt.

  7. Wenn man hochrechnet wieviel pro Schiff und Jahr derzeit bei MSC ca. 16 oder 17 Schiffe, geht das SE in die Milliarden!!! Wenn alle bezahlen. Ginge dieses Geld tatsächlich an alle Mitarbeiter verteilt, hätte jeder ein Managergehalt. Aber: neue Schiffe kosten eben viel Geld.

    1. Das SE ist international ein Gehaltsbestandteil und wird nach einem gewissen Schlüssel an die gesamte Crew ausgezahlt ja. Deswegen ist es ja so falsch, den Leuten das Geld zu streichen, weil man gerne günstiger reisen möchte, auf Kosten der Besatzung.

  8. Peter Bernhardt

    Ganz egal wie man zum SE steht, finde ich es nicht ok, nach einer Buchung die “Regeln” zu ändern. Wenn das nur für zukünftige Buchungen gilt, weiß man, worauf man sich einlässt und worauf nicht.

    Für uns als Familie mit vier Personen summiert sich das SE schon zu einem deutlichen Kostenfaktor, den wir in unserer Urlaubskalkulation mit einplanen müssen. In meinen Augen sollte das SE nicht (ggf. in vollem Umfang) für Kinder gelten, da sich dadurch der Reisepreis für die Kinder nahezu verdoppelt.

    An einfachsten und klarsten wäre es, wenn das SE einfach von vornherein im Reisepreis enthalten wäre. Ganz gleich was im Rest der Welt gilt. “Wir Deutschen” ticken nun mal etwas anders und darüber kann man sich aufregen oder nicht. Aber nachdem für Flugbuchungen erst umfangreiche rechtliche Auseinandersetzungen geführt wurden, bis die beworbenen Preise alle Kosten enthalten, muss MSC sich doch in unserem (nicht unerheblichen) Markt nicht erst auf die gleiche Reise vor die Gerichte begeben.

    1. Pascal Wepner

      Naja, der Gesamtpreis der Reise ist ja klar, steht immer dabei zuzüglich Service Entgelt, es ist ja nicht so, dass man das erst an Bord erfährt. Das erfährt man vor der Buchung und dann weiss man das und entscheidet sich proaktiv dazu das genau so haben zu wollen.

      Bei den Flugbuchungen handelte es sich in der Tat um Irreführung da vorab nie erwähnt wurde das im Nachgang noch 30 Positionen draufgehauen werden. Die internationalen Reedereien sagen schon seit jeher: Das ist der Reisepreis und dazu kommt pro Tag und Kopf Betrag X.

      Deutschland hat ja nur 2 Mio. Kreuzfahrer, international gibt es wesentlich mehr, die verstehen auch alle wie das Ganze funktioniert. Nur die paar Deutschen die sich zu den internationalen Reedereien hingezogen fühlen haben damit ein Problem, gut nicht alle, aber wie man den vielen Diskussionen entnehmen kann, doch schon recht viele.

  9. Peter Bernhardt

    PS: Auch wenn man mal durch eine Formulierung oder Aussage etwas “angefressen” ist, sollte der Ton hier sich doch weiterhin in einem möglichst sachlichen Rahmen bewegen. Alles führt doch zu einer Kneipendiskussion…

  10. Wir fahren dieses Jahr zum siebten mal mit MSC Kreuzfahrten und haben das SE bei schlechtem Service auch schon mal gekürzt. Das es Bestandteil des Gehaltes der Angestellten ist ,finde ich schäbig von MSC. Geld für mehrere Schiffsneubauten jedes Jahr ist vorhanden, aber für eine vernünftige Bezahlung der Angestellten ist der Passagier zuständig. Das kann so nicht sein. Dann soll MSC seine Preise halt erhöhen damit alle angemessen entlohnt werden können. Als Arbeitgeber hat MSC auch eine soziale Verantwortung für seine Leute. Aber wie so oft steht nur der Profit im Vordergrund. Schade, ich habe die Reederei anders eingeschätzt.

    1. ein internationales Unternehmen das nach internationalen Maßstäben arbeitet als schäbig zu bezeichnen schaffen auch nur Deutsche.

  11. Es ist sicher richtig, dass der Reisepreis jeweils zuzüglich SE benannt wird. Genauso steht in der Regel aber auch in den Bedingungen, dass das SE vor Ort angepasst oder gestrichen werden darf.
    Hier nur von Billigkreuzfahrten zu Discountpreisen zu sprechen, wie in oben stehenden Kommentaren, ist auch nicht immer richtig. Wir zahlen für eine 12 tägige Kreuzfahrt in diesem Jahr knapp 1.300,– EUR in der Innenkabine – das ist für mich kein Schnäppchen. Wir haben diese Reise als “Frühbucher” ca. ein Jahr vor Beginn der Kreuzfahrt gebucht. In den Monaten November bis Januar wurden diese Fahrt als “Frühbucherangebot” plötzlich incl. Getränkepaket easy angeboten. Wir fühlen uns hier übervorteilt, ein Upgrate – selbst mit einem Zuschlag auf unseren Reisepreis – wurde uns verweigert. Selbst Schuld, wenn man früh bucht.
    Wir werden sehr wahrscheinlich auch das SE kürzen oder streichen, weil wir uns nach wie vor ungerecht behandelt fühlen. Dies machen wir allerdings nicht grundsätzlich. Aber MSC macht hier in vielen Bereichen auch willkürlich Änderungen zum Nachteil der Kunden. Dann muss auch mit Nachteilen für das Personal gerechnet werden, sofern das SE dann überhaupt bei diesem ankommt. Im übrigen geben wir gern Trinkgeld, aber bei keiner anderen Pauschalreise mehr als 200,– EUR und schon gar nicht zwangsweise

    1. Deinen Unmut verstehe ich. SE ist aber noch immer kein Trinkgeld und die Mitarbeiter können auch nichts für die Preisgestaltung der Reedereien. Zumal das schon seit Jahrzehnten der gleiche Prozess ist, Frühbucher zahlen den Abverkauf am Ende mit. Das jetzt den Mitarbeitern auf dem Gehaltszettel deutlich zu machen halte ich für falsch. Zumal jetzt 100 Euro pro Tag und pro Person auch nicht wirklich teuer ist, das ist normales Mittelfeld im Land der Kreuzfahrtpreise.

  12. Bei dem SE von Trinkgeld zu sprechen, wäre völlig daneben. Auf einer Karibikkreuzfahrt zahlt man pro Tag 12,50$. Das bedeutet bei 4000 Passagieren 50000$ am Tag. Auf den großen Schiffen wie z.B. der Seaside arbeiten 1482 Besatzungsmitglieder. Das sind ca. 33$ pro Person und Tag egal, ob Kapitän oder Waschfrau. Damit würde jeder monatlich 1000$ Trinkgeld bekommen…

    1. Das wäre der Fall bei absoluter Max-Auslastung durch Erwachsene. Dann gibt es aber auch immer Reisen die nicht mit Max-Pax gefahren werden, mit etlichen Kindern und dann vergessen wir die Leute die permanent das komplette SE streichen nicht, dann bleibt am Ende bei weitem nicht das über was Du denkst. ;)

        1. Ich bin nur nicht asozial und kann denken. Das reicht scheinbar nicht um bei MSC arbeiten zu können, bisher bekomme ich weder Geld noch habe ich einen Arbeitsvertag mit oder von MSC.

      1. Die Seaside hat eine max. Auslastung von 5331 Passagieren. Es wurde also mit weniger als 80 Prozent Auslastung an Erwachsenen gerechnet…

  13. Hallo zusammen, ich war vor zwei Wochen auf eine MSC Kreuzfahrt von Venedig nach Griechenland, das war schon dass 6. Mal mit MSC, für diese Kreuzfahrt habe ich ca. 5500.00 Euro bezahlt für 2 Kabinen und 7 Übernachtungen. Ich möchte noch erwähnen dass ich Clubmitglied bin und eigentlich von der Umstellung obligatorische Trinkgeld er nicht Informiert worden bin und auch auf der Schweizer Web Plattform bei der Bestellung im Bezahlungsportal am Schluss auf keiner Weise steht das ich noch 10.00 Euro Trinkgeld pro Übernachtung und pro Person noch zusätzlich bezahlen muss, Total (350.00 Euro).

    Das ist eine absolute Frechheit die Leute so ab zu zocken nach dem man schon im Voraus 5500.00 Euro bezahlt hat! Wenn ich bei Airbnb.com oder Booking.com ein Hotel reserviere und bezahle sei es ein 3 oder 5 Stern Hotel, kommt kein Hotelier beim Check out und sagt das ich noch 10, 20 oder 350.00 Euro Trinkgeld oder irgendeine Gebühr nachträglich obligatorisch bezahlen muss!

    Laut MSC Webseiten ändert die AGB auf msckreuzfahrten.ch alle 6 Monate (AGB gültig für Abfahrten Sommer 2019, AGB gültig für Abfahrten ab Winter 2019/2020) aber es ist in den AGB nichts von Umstellung auf obligatorische Trinkgeld oder obligatorische Service Entgelt geschrieben auch nicht auf meinem Ticket das ich nach dem Check in bekommen habe! Damit man nicht in irgendwelche versteckte Kosten fallen tappt, muss man die Bestellungen bei MSC mit einem Anwalt durchführen?

    Die MSC Webseite alles intransparent! Ich bezahle das was ich konsumiere und möchte im Voraus wissen was ich bezahlen muss, denn wir sind keine Kühe die man einfach melken kann wenn man will, und das Geld wächst nicht auf den Bäumen!

    PS: Nach einer 10 minütiger nervenzerreibende Streit Diskussion mit der Rezeption habe ich die 350.00 Euro nicht Bezahlt und MSC hat jetzt 1 Kunde und 4 Passagiere weniger die in den letzten Jahren über 25‘000.00 Euro bei MSC abgeliefert haben!

    1. 65 Kommentare zum ServiceEntgelt mal Betrag X = CHF XY fuer meine zweite Kreuzfahrt.

      Meine Erste; jede/r beginnt damit; fuehrte mich von Barcelona/E nach Dubai/UAE und fand 2013 kurz vor den politischen Unruhen im Raum Aegypten, Jordanien plus statt.

      Deshalb werdet Ihr Schreiber/Innen meine Berechnungsformel wohl verstehen.

      Ohne es sieben Jahre spaeter im Detail zu ueberpruefen, glaube ich, dass jede Buchungsplattform klar und deutlich alles anzeigt, was angeklickt werden kann und muss, um die Kreuzfahrtbuchung auch abschliessen zu können.

      Eine Option duerfte jedoch fehlen:
      “Spannende und interessante Route mit Gesundheitsgarantie…

      Ihr versteht schon.

      Wenn Ihr den Betrag X mal 65 Kommentare nicht an mich ueberweisen wollt, gibts genug Moeglichkeiten, eine soziale Institution zu beruecksichtigen.

      In der Schweiz zum Beispiel die Schweizerische Cerebral Stiftung, Bern (www.cerebral.ch).

      Hoffen wir lieber, dass die Reedereien Ihre Schiffe moeglichst bald gefahrlos wieder in See stechen lassen können.

      In diesem Sinne bleiben Sie alle gesund und bis bald “auf dem Wasser” unserer Weltmeere…!!!

  14. Apropos, ich möchte noch etwas erwähnen das Trinkgeld in der Schweiz wurde vor 40 Jahre abgeschafft und die Trinkgelder Dienen der MSC um die Löhne auszubezahlen und keine extra Trinkgelder zu bezahlen. (Laut mehrere Mitarbeiter haben Sie noch nie extra Trinkgelder ausbezahlt bekommen.) Ich Persönlich gebe das Trinkgeld wem ich möchte, sei es für einen guten Service oder Sympathie.

  15. Pascal was ich hier nicht verstehe ist warum du so eine intransparente Preisstruktur an sich verteidigst. Ich glaube nicht, dass hier jemand dem Wäschereiangestellten unter Deck sein Gehalt abspricht. Es geht vor allem um die Erwartungshaltung bei einer Urlaubsreise und dass diese schlecht gesetzt wird. Ein wenig Kritik kann man an der MSC und anderen Veranstaltern schon äußern dafür, dass sie unnötig so viele Unklarheiten in Form von Extragebühren provozieren. Es gab sowohl Unklarheiten bei der kurzfristigen Änderung von AGBs als auch bei der Buchung selbst, der Gebührenhöhe, ob die Gebühr für Getränkepakete gilt etc etc. Beschwerden über diese Intransparenz findet man übrigens auch aus anderen Ländern. Stellt einfach mal die Region bei Google auf US um.

    Ich möchte einmal das Zitat der MSC von oben kopieren:

    “Die Zahlung von Servicegebühren dient dazu, die Einhaltung höchster Qualitätsstandards für unsere Gäste sicherzustellen. MSC Cruises ist der Ansicht, dass kein faires System garantiert, das alle Besatzungsmitglieder für ihren außergewöhnlichen Service entlohnt werden, weshalb das Serviceentgelt nun verpflichtend wird.”

    Alles klar, verstehe ich. Das heißt übersetzt sie sind nicht in der Lage eine faire Entlohnung der Servicekräfte zu erbringen, aber ein Modell für die faire Verteilung können sie bereitstellen. Kann man sich dran stören, muss man nicht. Aber dein Screenshot direkt darunter und die Erfahrungen der anderen Kommentatoren hier zeigen, dass es völlig unklar ist in welcher Höhe und wann diese Gebühren anfallen. Wenn das Entgeld verpflichtend ist sollte es von der MSC durchgesetzt werden, dass der Agent (und auch Webseiten) sie in den Reisepreis einrechnet. Dann hat man ganz klar 2400€ (inkl. 350€ service gebühr) da zu stehen und fertig. Ist mir die Kreuzfahrt 2400€ wert oder nicht? Einfache Überlegung. Man muss keine Tabellen der verschiedenen Reedereien recherchieren und darüber vergleichen.

    Den Vergleich mit Airbnb von Salvi fand ich schon ganz treffend. Man zahlt dort oft 30-80€ Servicegeld bzw Reinigungsgeld und niemand beschwert sich drüber. Warum? Weil es ganz einfach in der Kostenrechnung auftaucht (übrigens auch international) und die Erwartungen klar geregelt sind.

    Nochmal, gehts in der Diskussion wirklich darum den Lohn der Tellerwäscher oder Lakenbügler nicht zahlen zu wollen oder ihnen gar wegzunehmen? Oder ist man nicht eher frustriert darüber, dass die Reedereien ihre Preisschlacht (AB CHF 599!) auf dem Rücken der Kunden austragen indem sie dann hintenrum ein Modell intransparenter Servicegebühren aufbauen? Service Charge ja, aber macht doch bitte die Buchung so gut wie das Gesamterlebnis.

    1. Du nennst es intransparent, Fakt ist aber, dass MSC Kreuzfahrten sich nicht nur an Deutsche sondern an diverse Menschen, diverser Länder wendet, insofern ist es vollkommen vermessen zu denken und zu glauben, dass MSC Kreuzfahrten sich jetzt dem deutschen Gusto anpassen muss. International ist es eben üblich eine tägliche Service Charge (KEIN TRINKGELD) separat zu berechnen, ist beispielsweise bei allen amerikanischen Reedereien auch so. Das man besser kommunizieren kann steht außer Frage, das schafft nahezu keine Reederei.

      Letztlich wird das doch von MSC wie von den anderen Reedereien klar dargestellt, dass man neben dem Reisepreis einen SE zu entrichten hat und wenn ich mir die Kommentare anschaue, geht es letztlich immer nur darum wie man das SE am besten stornieren kann. Sonst taucht zu diesem Thema eigentlich nie was auf, nur dass man es nicht einsieht und es nicht zahlen will.

      1. An wen sich das Angebot richtet spielt keine Rolle in dem Wunsch nach einem transparenten Buchungsprozess. Wenn die Leistung der Servicekräfte für die “Einhaltung höchster Qualitätsstandards für unsere Gäste” erforderlich ist muss sie genannt werden. Dass es logisch ist die Kosten zu erwähnen weiß auch die MSC, aber dennoch habe ich nach Check gerade eben in dem Buchungsprozess keinen Hinweis gefunden.

        Nochmal, ich bin für die Service Charge! Es ist wirklich genial. Man kann erwarten, dass die Servicekräfte happy auf den Gängen hin und herspringen und muss sich noch nichtmal Gedanken um die Höhe des Trinkgeldes machen. Aber: Was ist so schwer daran sie zu erwähnen? Eine Kreuzfahrt richtet sich an ein internationales Publikum und hier den “doofen Meckerdeutschen” zu kritisieren statt einer Reederei, die es bei Millardenumsätzen nicht gebacken bekommt konsistente AGBs und einen klaren Buchungsprozess mit einer nachvollziehbaren Kostenaufstellung bereitzustellen, ist irritierend.

        1. Ich finde die konsequente Diskussion irritierend. Wenn das so schlimm und böse ist, dann muss man eben Produkte buchen die das tun was man für richtig hält. Das wären dann AIDA und TC, aber die sind dann wohl zu teuer und es gibt keine Möglichkeiten für den Gast den Preis mit Streichungen zu kürzen…

          1. Ich finde absolut nichts an Kreuzfahrten auch nur ansatzweise ansprechend oder interessant. Kam nur hierher, da es in meinem Umfeld diese negative Überraschung einer verpflichtenden Service Charge ohne vorherige Nennung gab und war ebenfalls fasziniert über die Diskussion dazu.

          2. Hallo Pascal, was ist das für eine Aussage? Welcher Preis mit Streichungen zu kürzen? Natürlich gehe ich dort buchen wo man nicht abgezockt wird und wenn ich die Preise bei anderen Kreuzfahrtschiffen vergleiche sind alle ziemlich gleich, bei Costa für 1 € mehr inkl. Balkon, Getränkepaket und Serviceentgelt, bei Aida 14 Tage Mauritius & Madagaskar ab 799.- €, also ich kann doch frei wähnen!

            1. Klar kann man frei wählen, aber Serviceentgelt zu streichen ist dennoch nicht fair gegenüber den Mitarbeitern, ist eben bei MSC, RCI, CEL und so weiter eben normal, zuvor bei Costa ja auch.

              1. hallo Pascal,
                ich finde die ausssagen bzgl. serviceentgelt ein wenig überheblich bzw. präpotent.
                denn man sollte vielleicht zuerst darüber nachdenken bevor man auf gut österreichisch die go aufreisst, dass es auch Personen gibt, die vielleicht mit weniger Geld auskommen müssen, und für die bei einer 14 tägigen reise
                280.- euro zusätzlich für zwei Personen viel Geld ist.
                ich weiß nicht, wie es bei euch ist, vielleicht habt ihr ein gut gefülltes Konto, oder eure reisen werden grosszügig von unternehmen gesponsert, dann kann man auch leicht reden.
                ich wäre Gott sei dank in der lage, mir dieses entgelt leisten zu können, doch sehe ich nicht ein,
                dass ich der Sponsor von Mitarbeitern sein soll, weil der Unternehmer seine Mitarbeiter nicht ordentlich entlohnen will.
                das wäre das gleiche, wenn im Büro die Reinigungskraft meinen Arbeitsplatz sauber macht, und ich müsste ihr
                dann von meinem gehalt einen anteiligen Prozentsatz abgeben, weil mein Arbeitgeber nicht den entsprechenden
                lohn zahlen will.
                ich denke, man zahlt genug für Kreuzfahrten, dann sollen sie halt dieses entgelt einrechnen, so wie es z.b. bei tui gemacht wird, und kein mensch regt sich darüber auf.
                manchmal hat man bei kreuzfahrtunternehmen das gefühl, dass sie der Meinung sind, mit uns kunden alles machen zu können, und abzocken wo es nur geht

                1. Das Geld ist nicht zusätzlich sondern einfach nur separat ausgewiesen, das muss bei allen anderen Reedereien auch gezahlt werden. Wenn man sich etwas nicht leisten kann, kann man sich es nicht leisten, egal wie der Preis ausgewiesen wird. Das ist ganz einfach.

                  Und ja, wir haben ein gut gefülltes Konto weil wir hart arbeiten, das kann uns Jedermann gleich tun. Auch bekommen wir Pressekabinen von Reedereien weil wir dort auf den Reisen arbeiten, damit wir das den Menschen zeigen können, aber auch wir zahlen diverse Kreuzfahrten, wir haben Reisekosten im 5-stelligen Bereich im Jahr im Unternehmen für Recherche-Reisen damit wir uns dann so ein Gepöbel wie von Dir anschauen dürfen.

                  PS: Es ist die internationale Zusammenstellung des Preises, das hat mit Kreuzfahrten auch nichts zu tun. Nur das deutschsprachige Publikum glaubt was Besseres zu sein und sieht darin was bösartiges. Alle anderen Nationen sind intelligent genug zu verstehen, dass das nunmal so ist.

                  Und bitte wo ist der Unterschied ob ich das direkt zahle mit dem Reisepreis oder an Bord? MSC ermöglicht die Zahlung mit dem Reisepreis wenn man es möchte – den Leuten geht es aber ausschließlich nur darum zu sparen. Bei TC und AIDA gäbe es das selbe Theater, die kennen Deutsche aber gut genug um eine solche Möglichkeit gar nicht zu bieten.

                  1. Mag sein, dass du Recht hast. Ich kenne MSC seid 2012. Also die Zeiten mit Zwang und auch ohne. Damals waren es glaube ich ab 7 €, jetzt sind wir bei 10€. Kinder waren damals frei, jetzt ab 3 Jahre denke ich Vollzahler. Also das SE wird höher, aber der Service wird immer schlechter.

                    1. Den Eindruck habe ich nicht, gerade mit den Neubauten hat sich qualitativ ganz viel nach oben bewegt bei MSC. Als ich 2011 angefangen habe, war es genau so schlecht wie es billig war. Insofern glaube ich, dass die Leute einfach nur erklären wollen dass alles so schlecht sei, weil sie nun eben auch mal entsprechende Preise zahlen müssen. MSC hat sich jahrelang mit billigen Preisen und keinem guten Niveau den Markt erkauft. Nun bieten sie ordentliche Qualität zu marktgerechten Preisen, das war halt vorher anders.

                      Aber das hat mit dem SE auch nichts zu tun, das machen RCI, CEL, AZA, NCL und Co ebenfalls so, da es international eben so berechnet wird, hat auch so gut wie Niemand ein Problem, aber die Deutschen halt. Ich weiss noch immer nicht wo das Problem liegt den Preis zu berechnen, schafft man weltweit ja auch problemlos, sonst wären die Reedereien ja alle schon lange pleite wenn das so böse und schlecht wäre, wie es hier propagiert wird.

                  2. ich beziehe noch nicht allzu lange deinen Newsletter bzw. verfolgen meine frau und ich sehr gerne euren blog und finde beides wirklich interessant, doch bin ich der Meinung dass du sehr gerne den macho raushängen lässt.
                    wenn man deine Kommentare liest, stellt man fest, dass du mit kritiken nicht unbedingt gut umgehen kannst, denn deine antworten sprechen fast immer für die kreuzfahrtunternehmen, und die Blogger sind fast immer die bösen, mit all ihren kritiken, was bilden die sich eigentlich ein, kreuzfahrtunternehmen zu kritisieren, aber ist verständlich, ich nehme an, dass du teilweise von diesen unternehmen eurer leben finanzierst und bei negativen Kommentaren würde diese Geldquelle versiegen.
                    meiner Meinung nach ist das schon ein riesiger unterschied, ob ich eine innenkabine buche oder
                    mir eine hochpreisige Suite leiste.
                    denn wenn mein Budget es nicht hergibt, eine Suite zu buchen, ich jedoch diese reise vielleicht machen möchte, und mit einer innenkabine dabei sein könnte, sind extrakosten dieser art für manche schon ein Thema.
                    leider gibt es in den Kommentaren einige Personen, welche deiner Meinung sind, die haben wahrscheinlich alle gut gefüllte konten, denen das wurscht ist, Hauptsache sie sind dabei,ich finde es beschämend, wenn man menschen mit geringerem einkommen so diskriminierend behandelt.
                    was ich noch zu eurem gut gefüllten Konto sagen will, du wirst es nicht glauben, auch meine frau und ich haben 45 jahre am stück ( wofür wir auch sehr dankbar sind ) hart gearbeitet, da warst du
                    wahrscheinlich noch nicht mal auf der welt, damit wir in der Pension einen schönen Lebensabend verbringen können, und wir sind sehr dankbar dafür, dass wir uns leisten können, mehrmals im jahr auf Kreuzfahrt zu gehen, doch ich würde niemals auf andere herabsehen, wenn sie sich keine Suite leisten können, aber das ist charaktersache.
                    es ist schockierend, wie ein deutscher über seine Landsleute spricht, sicher haben wir Österreicher eine andere Mentalität als die deutschen, doch sind wir genauso intelligent oder auch auf deutsch zu sagen deppert wie alle anderen, egal aus welchen ländern man stammt.
                    ich denke, die leute erkennen, wo es um abzockerei geht oder nicht und wollen sich dass nicht gefallen lassen.
                    du hast schon recht, dass es keinen unterschied gibt, ausser die konflikte, die entstehen,
                    wenn alles extra ausgepreist wird, was verspricht sich davon ein Management ?
                    wir fahren seit jahren mit tui Cruises, da gibt es einen gesamtpreis und das wars.
                    auch wenn man weiß, dass ein tägliches serviceentgelt mit eingerechnet ist, wird es akzeptiert,
                    und wenn man zusätzlich Trinkgeld geben will, dann tun wir das persönlich.
                    ich war schon in vielen Hotels weltweit, doch kenne ich kein hotel, wo ich für die Mitarbeiter/innen ein tägliches serviceentgelt zahlen muss, weil mein zimmer gereinigt wird, meine Bettwäsche gewaschen wird, oder in der küche meine täglichen speisen gekocht werden.
                    ein normal denkender Unternehmer würde die zu zahlenden preise eigentlich so berechnen, dass alle kosten, die für das unternehmen entstehen, abgedeckt sind, so würde ich es machen, aber vielleicht denkt die Arbeitswelt von heute anders, als die vorige Generation.
                    aber du hast ja die antwort schon gegeben, msc wollte mit Dumpingpreisen den markt erobern,
                    was jedoch anscheinend nicht so richtig geklappt hat, und jetzt soll der kreuzfahrttourist herhalten und dafür zahlen, so kann es nicht sein !
                    eine bitte hab ich noch, hau nicht immer so auf deine Landsleute drauf, denn ich denke, dass es die jenigen sind, von denen auch du teilweise deinen Lebensunterhalt verdienst, sonst wird es vielleicht mal ein schuss ins knie.

                    mit freundlichen grüssen

                    1. Hallo Peter, ich kürze das mal ab: Ich spreche den Reedereien nicht nach dem Mund, international ist es einfach so, dass ein Serviceentgelt separat ausgewiesen wird.

                      Bei TUI Cruises passiert das nicht, da es eine Reederei rein für den deutschen Markt ist.

                      Die Diskussion ist einfach mühselig, weil sie auch einfach falsch ist. Wieso muss der Deutsche den internationalen Firmen erklären was sie zu tun und zu lassen haben, gerade auch dann, wo der deutsche Markt alles andere als der Kernmarkt des Unternehmens ist?

                      Die Amerikaner erklären AIDA auch nicht was sie zu tun oder zu lassen haben, wenn diese AIDA buchen wollen, können Sie das, aber eben zu den Bedingungen die AIDA für sich darstellt. Andersherum ist das eben ganz genau so.

                      PS: Ich habe Niemanden diskriminiert, ich kann mir auch kein Haus in Bar leisten, deswegen diskriminiert mich Niemand, deswegen bin ich kein schlechter Mensch, es ist einfach die Wahrheit. Ich kann mir auch bei diversen Reedereien keine Suiten leisten weil sie einfach Unmengen an Geld kosten, das ist ein Fakt. Da hilft es für mich auch nicht zu versuchen mir den Reisepreis schöner zu machen in dem ich das Service Entgelt streichen lasse, denn dann bin ich finanziell noch immer am Limit unterwegs.

                      Letztendlich reicht eine Innenkabine und das Geld was man spart kann man in den Urlaub in den Destinationen investieren und damit fährt man deutlich besser und muss nicht zusehen überall Geld zu sparen um überhaupt mitfahren zu können.

  16. da wir nicht auf einen grünen zweig kommen, beenden wir die Diskussion, hat keinen sinn, weiter darüber zu debattieren.
    jeder hat halt seine ansichten

  17. Ich wollte eigentlich nichts zu diesem Thema mehr schreiben, doch mit stört es enorm, in welcher Art und Weise deine Antworten ausfallen, das fällt mir auch in deinem Blog auf, es wäre nett, wenn du ein wenig respektvoller mit deinen Bloggern diskutieren würdest, kommt sicherlich besser rüber, nimm dir ein Beispiel an deiner Frau, die eigentlich immer ruhig und gelassen antwortet.

    1. Ich verstehe dein Problem nicht. Wenn das alles so schlimm ist, kannst Du ja gerne woanders lesen. Wieso sollte ich meine Meinung und mein Denken deiner Person anpassen? Das hat nun 36 Jahre super funktioniert, insofern sehe ich das keine Notwendigkeit, etwas zu ändern.

      PS: Melanie hat auch nichts für Leute über, die das Service Entgelt sparen und die internationalen Zahlungsmodalitäten nicht verstehen.

  18. Ich bin verwirrt nachdem ich die ganze Diskussion durchgelesen habe.
    Einerseits wird von SE (Serviceentgelt) geschrieben, andererseits von Trinkgeldern (die so manche kürzen um zu sparen).

    Ich würde gerne eine Kreuzfahrt wagen und habe mich dazu auf der MSC-Seite umgesehen.
    Da findet sich der Hinweis dass pro Tag und Erwachsenem ein Trinkgeld von €10.- auf die Kabine gebucht wird. Das würde bei einer 10-tägigen Kreuzfahrt als Paar einen Betrag von €200 ausmachen, korrekt?

    Dann findet sich noch der Hinweis auf ein 15%-iges Serviceentgelt. Was ist darunter zu verstehen?
    Wenn ich an der Bar ein Getränk um €10.- bestelle dann werden noch €1,5 Serviceentgelt draufgeschlagen, ist das richtig?
    Ist das auch so bei vorab gebuchtem Getränkepackage?

    Ich danke im Voraus für eine hilfreiche Antwwort.

    1. Service Entgelt wird gerne mal als Trinkgeld deklariert, ist aber keines. Wenn Du die Getränkepakete vorab buchst, musst Du keine 15% SE zahlen an der Bar.

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