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Norwegian Cruise Line Holdings rechnet mit deutlichen Neubau-Verspätungen

Norwegian Cruise Line Holdings rechnet mit deutlichen Neubau-Verspätungen

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Norwegian Cruise Line Holdings rechnet mit deutlichen Bauverzögerungen 

Die Norwegian Cruise Line Holdings, Muttergesellschaft der Norwegian Cruise Line, Oceania Cruises und auch Regent Seven Seas Cruises, rechnet durch die aktuelle Corona-Pandemie damit, dass die aktuellen Bestellungen der künftigen Kreuzfahrtschiffe deutliche Verzögerungen mit sich bringen werden. Bis 2027 sollen neun Kreuzfahrtschiffe für die drei Kreuzfahrtreedereien in den Dienst gestellt werden, die ersten beiden Neubauten sind für 2022 geplant. 

Die Bestellungen wurden allesamt bei der italienischen Werftgruppe Fincantieri hinterlegt. Die deutsche Meyer Gruppe kündigte bereits an, dass man versuche, das aktuelle Auftragsbuch zu strecken, da man davon ausgehe, dass es bis mindestens 2023 keine neuen Bestellungen geben könnte. Ähnlich werden die Gedankengänge schätzungsweise auch bei Fincantieri aussehen. Sicherlich werden sich an dieser Stelle sowohl die Norwegian Cruise Line Holdings als auch die Fincantieri zusammensetzen und eine gemeinsame Lösung anstreben. 

Aktuelle Bestellungen der Norwegian Cruise Line Holdings: 

  • Norwegian Cruise Line (Unbenannt) – 2022
  • Oceania Cruises (Unbenannt) – 2022
  • Regent Seven Seas Cruises (Unbenannt) – 2023
  • Norwegian Cruise Line (Unbenannt) – 2023
  • Norwegian Cruise Line (Unbenannt) – 2024
  • Norwegian Cruise Line (Unbenannt) – 2025
  • Oceania Cruises (Unbenannt) – 2025
  • Norwegian Cruise Line (Unbenannt) – 2026
  • Norwegian Cruise Line (Unbenannt) – 2027 
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