
Princess Cruises schaltet Asienprogramm für 2026/27 frei
Kreuzfahrt News auf Facebook – kostenlose Infos Ab jetzt buchbar: Asienprogramm für 2026/27 von Princess Cruises Princess Cruises hat das Asienprogramm für die Saison 2026/27
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Papenburg – eine Stadt, die auf eine Werft reduziert wird, aber sehr viel mehr zu bieten hat
Papenburg wäre gerne mehr als nur eine Werft. Papenburg wünscht sich, als Stadt geliebt zu werden, nicht nur als Heimat der Meyer Werft. Natürlich ist die Meyer Werft für Papenburg unentbehrlich, dennoch wird die Stadt im Volksmund doch sehr stark auf die Werft reduziert. Es dreht sich in Papenburg viel um den Schiffsbau, doch auch so können in Papenburg spannende und eindrucksvolle Tage verbracht werden.
Die Meyer Werft ist das absolute Highlight Papenburgs, doch wusstest du, dass Papenburg Marktführer in der Herstellung von Kräutern ist? Wahrscheinlich nicht. 44 Gärtner haben die Genossenschaft GBZ gegründet, diese ist deutscher Marktführer im Kräuterbereich und beliefert alle großen, deutschen Supermarktketten. Damit ist Papenburg in diesem Bereich für den Alltag sogar noch wichtiger als für den Schiffsbau. Einige der Gärtnereien können sogar auf Wunsch besucht werden, hierbei kommt es natürlich darauf an, was dort angepflanzt wird. Eine der größten Gärtnereien ist die Gärtnerei Albers.
Papenburg ist eine Stadt im Bundesland Niedersachsen, sie liegt im Emsland und beheimatet rund 38.000 Menschen. Zu Papenburg selbst gehören die fünf Stadtteile Achendorf, Bokel, Herbrum, Nenndorf und Tunxdorf. Die Stadt wurde 1631 durch Dietrich von Velen gegründet, dieser hatte das Land für 1.500 Taler erworben. Das Land bestand zum damaligen Zeitpunkt fast nur aus Moor und war kaum brauchbar.
Erst seit 1985 ist Papenburg eine selbstständige Stadt. Eine Stadt, die deutschlandweit fast nur auf seine gigantische Meyer Werft beschränkt wird. Doch diese Stadt hat, ohne die Meyer Werft klein zu reden, noch deutlich mehr zu bieten, als ihr zugesprochen wird.
Papenburg hat gerade einmal eine Arbeitslosenquote von knapp über 2%, damit steht die Stadt im bundesweiten Vergleich natürlich sehr gut dar, der wichtigste Arbeitgeber und Ausbilder der Region ist die Meyer Werft. Ohne sie, hätte Papenburg große wirtschaftliche Probleme vor sich. Neben der Meyer Werft ist für die Wirtschaft der benannte Kräuterhandel extrem wichtig und auch der Tourismus ist tendenziell auf einem aufsteigenden Ast und ermöglicht es, mehr und mehr Lokalitäten zu öffnen.
Erst in diesem Jahr gab es wieder eine Blumenschau, die die Stadt in ein buntes, naturfrohes Städtchen verwandelte und tausende Besucher anlockte. Doch die Pflege der Stadt besteht nicht nur aufgrund der Blumenschau. Papenburg ist eine äußert ordentlich bepflanzte und sehr reinliche und saubere Stadt. Müll und Zigarettenstummel werden in dieser Stadt nur selten auf dem Boden gefunden.
Wer sich für die Geschichte der Stadt interessiert, sollte unbedingt einmal die Von-Velen-Museumsanlage besuchen. Diese kann Alternativ auf eigene Faust, aber auch mit einer Führung besichtigt werden. In diesem Fall ist allerdings eine geführte Führung empfehlenswert, da die geschichtlichen Visualisierungen oftmals auch eine Erklärung verlangen.
Grundsätzlich sind die Führungen in der Von-Velen Anlage sehr interessant und lohnenswert, es werden unter anderem alte Behausungen gezeigt, die tatsächlich einmal so in Papenburg standen. Sie wurden abgetragen und auf der Von-Velen Anlage wieder aufgebaut. Mit einem Besuch der Von-Velen Museumsanlage reist man zurück in eine Zeit, in der man gar noch im sitzen schlief. Ein Ausflug in eine eindrucksvolle und spannende Zeit von den ersten Siedlern bis hin zu den ersten Kontakten mit dem Schiffsbau, dem Markenzeichen Papenburgs.
Die Alte Drostei trägt ihren Namen nicht von irgendwo her. Sie ist das älteste Gebäude Papenburgs und wurde von Dietrich als Hauptsitz genutzt. Sie steht noch heute da, in ihrer vollen Pracht am Hauptkanal, kurz vor der alten Meyer Werft. Heute gehört sie einem sehr wohlhabenen Geschäftsmann, der der Ansicht ist, dass wichtige Dinge auch gesehen werden sollen. Das Gebäude ist pure Geschichte und das fällt auch im inneren des Gebäudes auf. Hier befinden sich zahlreiche geschichtliche Gegenstände aus der Vergangenheit der Region.
Um das Ausmaß der geschichtlichen Bedeutung dieser Sammlung zu unterstreichen: In der alten Drostei finden sich alleine über 500 sehr alte Bücher. Auch das Mobiliar hat bereits ein beträchtliches Alter erreicht.
In der alten Drostei finden zahlreiche Veranstaltungen wie zuletzt das Weinfest statt. Hier treffen die Menschen aufeinander. Sie ist definitiv eine Besichtigung wert. Fast ganzjährig stehen die Türen offen, wer sich für die geschichtlichen Aspekte Papenburgs interessiert kann hier einfach eintreten und staunen.
Die bisher erwähnten Punkte sind eher auf spezifisch interessierte Menschen zugeschnitten. Doch am Hauptkanal ist für jeden etwas dabei. So steht ihr Beispielsweise die Brigg Friederike, eines von vielen Schiffen auf dem Hauptkanal. Doch die Friederike ist das einzige Schiff, das betreten werden kann. Hier holen sich auch die Besucher der Meyer Werft ihre Tickets zum Eintritt in das Besucherzentrum ab.
Die anderen Schiffe entlang des Hauptkanals können nicht betreten werden, es handelt sich quasi um Attrappen. Doch auch diese Schiffe haben etwas mit der Meyer Werft zu tun, denn sie wurden von den Auszubildenden verschiedener Jahrgänge der Meyer Werft gefertigt. Diese führen bei Bedarf auch Reparaturen durch.
Generell lohnt sich ein Spaziergang entlang des Hauptkanals sehr. Hier sind viele Blumen, Bäume, Brücken, Schiffe, Restaurants, Geschäfte und auch Bars zu finden. Am Ende des Kanals befindet sich die alte Meyer Werft. Diese soll sich zukünftig in das Zentrum der Stadt verwandeln, hier gibt es auch eine Veranstaltungsanlage, in der Künstler wie Joris oder auch Stefanie Heinzmann auftreten.
Am Hauptkanal liegt auch das Hotel Arkadenhaus. Ein sehr schönes Hotel, dass auch dem Eigner der alten Drostei gehört. Im Arkadenhaus können dreitägige Aufenthalte in Papenburg gebucht werden, inklusive ist auch ein Ticket zur Besichtigung der Meyer Werft.
Auch wenn Papenburg, wie wir gelernt haben, doch deutlich mehr zu bieten hat, als nur die Meyer Werft, ist ein Besuch bei einem Aufenthalt in Papenburg unumgänglich. Im Besucherzentrum der Meyer Werft gibt es einiges zu lernen, es beginnt mit der Geschichte des Schiffsbaus in Papenburg und der Geschichte der Meyer Werft und deren Geschäftsführer.
In weiteren Räumen gibt es noch mehr zu entdecken, so gibt es einen Modellraum, in dem einzelne Schiffe ausgestellt wurden, die in Papenburg produziert werden. Spannend hieran ist auch, dass die Schiffe im gleichen Maßstab gehalten werden und somit erkennbar wird, welche Größenunterschiede zwischen ihnen liegen.
Hinzu kommen Themenecken der Reedereien, hier gibt es Reedereispezifische Informationen und es können Kabinen der Reedereien angeschaut werden. unter anderem gibt es hier Kabinen von AIDA, von der Norwegian Cruise oder auch von der Disney Cruise Line.
Wer im richtigen Zeitraum bucht kann das Glück haben einen Blick auf eines der neuesten Kreuzfahrtschiffe werfen – wenn in der Zeit eines im Hafenbecken liegt. Leider wird dieser Blick auch nur von außen gewährt.
Abschließend gilt, Papenburg ist nicht nur die Meyer Werft, sondern hat auch an sich sehr viele schöne Ecken zum entdecken. Doch ohne die Meyer Werft wäre Papenburg nicht Papenburg. Wer hier her kommt, möchte natürlich die Werft entdecken. Doch wenn man schon da ist, sollte man sich auch die Zeit nehmen, die kleine, saubere und schöne Stadt genauer ins Auge zu fassen.
Wer sich also für einen Aufenthalt in Papenburg entscheidet, kann vieles erleben. Unter anderem gibt es die Möglichkeit, zwei bis drei Tage im Arkadenhotel in Papenburg zu verbringen. Das untenstehende Angebot beinhaltet auch einen Besuch der Meyer Werft.
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