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P&O Australia schickt seine Kreuzfahrtschiffe nach Indonesien und auf die Philippinen
Nachdem in Australien beschlossen wurde, dass alle Kreuzfahrtschiffe schnellstmöglich die australischen Gewässer verlassen sollen, hat auch die P&O Australia beschlossen, ihre Kreuzfahrtschiffe in anderen Häfen zu platzieren. Als Ziel wurden Häfen in Indonesien und auf den Philippinen ausgewählt. Das Unternehmen teilte mit, dass das Hauptaugenmerk nun auf das Wohl und die Sicherheit der Besatzung liegen würde. Mit der Maßnahme der Umstationierung möchte der Kreuzfahrtanbieter möglichst viele Crewmitglieder nachhause bringen.
Mit Ankunft in den neuen Häfen soll die Crew auf ein Minimum reduziert werden, viele Crewmitglieder sollen nachhause geschickt werden sobald der entsprechende Hafen erreicht wurde. P&O Australia muss nun seine Schiffe aus den australischen Gewässern abziehen, da die Schiffe der Flotte nicht in Australien registriert wurden.
Pacific Explorer soll Australie bereits verlassen haben, soll auf die Philippinen reisen. Pacific Aria und Pacific Dawn sollen ebenfalls nach Asien reisen, derzeit arbeite die Reederei mit den jeweiligen Behörden der Philippinen und Indonesiens an einer Lösung, die jeweiligen Landsleute in den Häfen ausschiffen zu dürfen. Ebenfalls arbeite das Unternehmen an Rückflügen für weitere Besatzungsmitglieder die nicht unmittelbar von den Philippinen oder aus Indonesien stammen.
Für P&O Australia, als australische Tochter der P&O Cruises sei es ein besonders schlimmer Moment, denn seit 88 Jahren kreuze P&O in Australien und im Südpazifik, doch nun wurde sogar Pacific Explorer angewiesen, ihren Heimathafen Sydney zu verlassen – weil es sich bei P&O Australia zwar um eine australische Tochter von P&O (Tochterunternehmen der Carnival Corporation) handelt, doch die Schiffe sind nicht in Australien gemeldet und registriert.
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2 Kommentare zu „P&O Australia: Kreuzfahrtschiffe fahren Crewmitglieder nachhause“
Ist doch völlig egal, wo P&O registriert ist! Es gibt meines Wissens keine Coronafälle an Bord und man sollte 88jährige Treue und Verbundenheit nicht mit den Füssen treten.
Es wäre ja ok, niemanden bis zB mitte April von Bord zu lassen. Aber aus den Gewässern zu verbannen, muss nicht sein.
Australien handelt in der Corona Krise durchaus vorbildlich und bekannt strikt. Das passt schon so … Aber die Verbannung muss mich sein.
Dass die Crew aufgrund der Nähe zu Indonesien und Philippinen “persönlich” heimgebracht wird, ist natürlich ein logischer und guter Weg. Vielleicht bleiben die Schiffe dann gleich für die nächsten Wochen in Manila und Denpasar, um dann wieder mit der Crew loszustarten.
Treue und Verbundenheit die sich dadurch ausdrückt das man seine Steuern im Billigland abdrückt aber wenn es brennt, hätte man doch gern alle Annehmlichkeiten des “geprellten” Landes.Die Australier haben sich mit der Ruby Princess ein dickes Ei ins Nest gelegt, ich kann gut verstehen das da kein weiterer Bedarf besteht.
Die “Firma” fährt dort nicht aus lauter “Menschenliebe” hin, sondern weil es in absehbarer Zeit keine Flüge mehr nach Indonesien usw. gibt. Die überzählige Crew wird man so am billigsten los und die Schiffe werden demnächst dort aufgelegt wo es am billigsten ist.
Ich habe manchmal den Eindruck das Viele bei allem was Kreuzfahrt betrifft rosa Brillen tragen.