Intensiveres Erleben der Reiseziele mit kostenfreien unbegrenzten Landausflügen
Regent Seven Seas Cruises ist die einzige Kreuzfahrtlinie, die kostenlose, unbegrenzte Landausflüge in jedem Hafen anbietet. Somit können Gäste die unglaublichsten Reiseziele auf einem ganz neuen Niveau erleben – alles im Reisepreis inklusive. Für diejenigen, die sich ein noch maßgeschneidertes und exklusives Erlebnis wünschen, bietet die Reederei in den jeweiligen Destinationen auch eine Reihe von zusätzlich buchbaren und kostenpflichtigen Regent Choice Landausflügen, Touren in kleinen Gruppen, Go Local-Touren, Gourmet-Explorer-Touren und Wellness-Touren an.
Regent Seven Seas Cruises hat im Folgenden einige Highlights der kostenlosen unbegrenzten Landausflüge in den verschiedenen Reisezielen ausgewählt, die im Rahmen der Elevate Your Experience-Aktion angeboten werden.
Alaska
Während die meisten nach Alaska kommen, um das atemberaubende Panorama und die vielseitige Tierwelt zu bestaunen, bietet es viele weitere Facetten, die es sich zu entdecken lohnt. Bei mehr als 150 Landausflügen in neun Häfen Alaskas können Gäste unter anderem auf Fischerbooten mitfahren und live dabei sein, wenn Krabben aus dem Meer gezogen werden. Sie können aber auch an einer einheimischen Holzfäller-Show teilnehmen oder mehr über die Geschichte und den Einfluss Russlands, den früheren Besitzern des Landes, erfahren.
Regionale Meeresfrüchte und Drinks können bei den Ausflügen auch verkostet werden. In Ketchikan können Reisende das außergewöhnlich schöne Ufer von George Inlet und den herrlichen Seeweg Inside Passage auf einem elf Meter langen Pontonboot befahren. Im Anschluss erwartet sie ein Festmahl aus frisch gefangenen Dungeness-Krabben in einer Lodge am Wasser. Bier-Liebhaber sollten an der unterhaltsamen Kneipentour durch die Stadt teilnehmen, bei der einheimisches Bier und Snacks bei Live-Musik genossen werden können.
Das Mittelmeer
Mit über 850 Landausflügen in 83 Häfen bietet der Mittelmeerraum eine Vielzahl an abwechslungsreichen Abenteuern. Viele Gäste kommen aufgrund der exquisiten Küche, der bedeutsamen Architektur und der weltberühmten Museen. Allerdings eröffnet die Region viele weitere, fast grenzenlose Entdeckungsmöglichkeiten – insbesondere, wenn die weniger bekannten Häfen angelaufen werden.
2021 wird Regent auch das vom Mittelmeer aus gut erreichbare Schwarze Meer befahren und Gästen somit die Chance bereiten, Länder wie Bulgarien, Rumänien und die Ukraine kennenzulernen. Eine Übernachtung in Konstanza, eine der ältesten Städte Europas, ermöglicht einen Ausflug nach Bukarest, der Hauptstadt Rumäniens. Alternativ können die Gäste die älteste archäologische Stätte des Landes besuchen. Dort sind die faszinierenden Relikte des antiken Histria, der frühesten griechischen Kolonie am westlichen Schwarzen Meer, die auf etwa 657 v. Chr. zurückgeht, zu finden. In der bulgarischen UNESCO-Welterbestätte Nessebar können Gäste auf einem Spaziergang die imposanten Festungsmauern, Kopfsteinpflasterstraßen und charmanten kleinen Plätze der Stadt erkunden. Dazu zählen auch die prächtigen Ruinen der Sophienkirche, die die Gäste erforschen können, bevor sie weiter in das Dorf Pomorie reisen, um einen jahrhundertealten Weinkeller zu besichtigen und im Anschluss die edlen Tropfen zu verkosten.
Nordeuropa
Auf eine bunte Mischung aus Natur, Geschichte und Kultur können sich Gäste bei den über 450 Landausflugsmöglichkeiten in 55 nordeuropäischen Häfen freuen. Ob die Vulkanspektakel in Island oder die friedliche und abgelegene Schönheit der britischen Orkney-Inseln. Von den Shetland-Inseln über die Inneren und Äußeren Hebriden bis hin zum verlockenden Großstadt-Charme einiger der mondänsten Städte des Kontinents, wie Amsterdam, Kopenhagen oder Stockholm. Weiter im Osten treffen Reisende dann auf eine völlig andere Welt bestehend aus den ehemaligen Sowjetstaaten, die mit ihren faszinierenden Geheimnissen aufwarten.
Der Zemaitija-Nationalpark im litauischen Klaipeda besticht nicht nur durch seinen atemberaubenden kristallklaren See und die dichten, grünen Wälder. Der Park beherbergt außerdem die Raketenbasis Plokstine, ein Überbleibsel aus der Zeit des Kalten Kriegs. Die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion verlassenen Silos sowie der zentrale Kontrollkomplex wurden 2012 in ein Museum umgebaut, das über den Kalten Krieg informiert. Gäste können diesen geschichtsträchtigen Ort nun im Rahmen einer spannenden Führung erkunden.